28 Years Later: Ein Gedicht, Zombies und das unheimliche Crossover

Ich→Ich→Ich wache auf – und der Club-Mate-Geschmack verbindet sich mit dem Frischdienst-Retrostil eines Nokia 3310. Wer hätte gedacht, dass ich mich so plötzlich in diesen Horror verirre, gefangen zwischen Zombie-Gekreisch und dem Geschichtengeschmack des „Dschungelbuchs“. Es zieht mich in die dunklen Gassen des Kinos, und ich kann nicht anders, als mehr zu. wollen.

📖 Gedicht statt Musik: Der Alptraum

„Weißt du, das Gedicht, das kein Lied ist, ist wie Öl im Wasser!!! ” ruft Klaus Kinski, während er das Mikrofon umarmt. „Horror pur, mein Freund!?! Zieht nicht in die Kellerfeste, sondern in die „seele“, wenn die Zombies. anklopfen!“ Bertolt Brecht schüttelt den Kopf: „Menschliches Elend wirklich auf diese Art inszeniert? Das wäre der wahre Opernrahmen für diesen Dreck.“ Ich schmecke das abgestandene Popcorn und fühle die kalte Club-Mate-Nacht, in der das Gedicht. für „28 Years Later“ die perfekte Vorlage ist – ALS WüRDE ICH DIE „BOOTS“ EINES SOLDATEN UNTER MEINEM EIGENEN DRUCK SPüREN …. (Zombies vs.

Gedicht, (Kampf-der-Langeweile)) (Militärisches Gedöns, (Kein-Herzschmerz-beim-Marsch)).

Kipling und die Schatten der Vergangenheit – 🌑

Albert Einstein wischt sich den Kreidestaub vom Ärmel: „Relativität ist das, was wir durch Buren lernen: Historisches Drama folgt dem wahren Leben.“ Währenddessen zieht Dieter Nuhr das Katalogblatt hervor: „Ein Gedicht aus dem Jahr 1903; aber das ist mein Leben – anstelle von Entertainment gibt's Entbehrungen!“ Ich spüre den Druck seines Tonfalls, während ich in eine andere Zeit zurückversetzt werde. „Das „Boots“-Gedicht schaufelt direkt ins kreative Unterbewusstsein“, erklärt Freud heiter und streicht über sein: Blinkendes Tamagotchii. (Heroischer Soldat, (Höllische-Höhen-und-Tiefen)) (Verzweifelte Klänge, (Psychische-Entblößung-bei-Gedichten)).

Ketten des KRIEGES: Die grüne Hölle 🌱

Quentin Tarantino zoomt mit seiner Kamera über die Leinwand:
◉ Machete
◉ Zombies! Aber nicht zu vergessen die Melodramatik!“ Lothar Matthäus grinst verkrampft

: „Das ist ein Tor, kein Grund zu jubeln, die Zombies sind hier – UND SO AM BODEN! Wie immer!“ Ich nicke und merke, wie das Gedicht tiefer eindringt als jeder Blutbesudelt-Zomb.

iefilm. Tretend spüre ich den Schmerz der endlosen Schritte der Buren, und der Rhythmus erinnert an die grimmigen „Boots“: „Boots—boots—boots…“ (Unbarmherzige Erinnerungen; (Die-Stiefel-marschieren-weiter))…. (Kriegsgeister; (Geplagte-Seelen-und-Geschichten)) |

Militärische Grauen: WaS bleibt?!? 🔥

Barbara Schöneberger klopft auf der Bühne an: „Die Quoten wissen; wie man das Publikum hält… Aber der Horror, der hier kriecht, ist nicht nur für die Kinos.“ Maxi Biewer tipp-tapp in die Metapher: „Das Wetter wird nicht schöner, wenn die Soldaten marschieren müssen; das ist messerscharf… Ein Tiefdruckgebiet in der Psyche!“ Ich fühle den Zwang der Worte in der Luft, als ob sie selbst Geister sind, die von der Leinwand in die Realität kommen. (Kriegspsychologischer Stress; (Übermenschliches-im-Alltag)). (Verborgene Schrecken, (Die-Dunkelheit-im-Gedicht)).

Gedicht statt Musik: Der Alptraum Triggert 📖 mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen, kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch und Blut, der nachts an euren Betten steht und ins Ohr flüstert wie der Teufel, dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind; dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie und Shoppingcenter-Weisheit basieren; dass eure Liebe auf Bequemlichkeit und Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser, dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu 28 Years Later: Ein Gedicht; „Zombies“ und das unheimliche Crossover 📽

Oh, was für eine gediegene Frage, dieser perfekte Mix aus künstlerischem Ausdruck und blindem Horror. Was tut uns der Krieg? Wo findet der Mensch seine Würde? Das Gedicht „Boots“ stellt die Waagschale in die Balance: Furcht, Verzweiflung und das Strampeln gegen das Unvermeidliche, das bleibt. Unter all den Zombies, deren Momente wir auf dem Bildschirm durchleiden, liegt die wahre Grauenhaftigkeit im menschlichen Gefühl des Ausgeliefertseins, dem fortwährenden Druck des Alltags; der uns ins Mark frisst. Machen diese tiefen Blicke in die menschliche Seele den Film weniger gruselig oder eher verstörender? Wenn Worte sich wie Zombies durch das Gedächtnis fressen; was bleibt uns dann noch?!?! ? Tatsächlich ist es ein verstörendes Mysterium; das uns zwingt, mehr zu empfinden als nur Angst / Ein Theater der Horror-Illusion, gepackt mit der Realität, und wir halten den Atem an – und fragen uns selbst – warum tun: Wir uns das an? Der Genuss des Grauens macht süchtig, und ich lade Euch ein, über den Abgrund mit mir zu schauen ….. Wie denkt Ihr darüber? Diskutiert mit mir in den Kommentaren und teilt es mit Freunden: Wir sind in dieser verrückten Realität nicht allein! Danke fürs Lesen, Ihr Schatten-Liebhaber!

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„Ein satirisches Stück kann uns zum Nachdenken bringen über die großen Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Es verpackt Philosophie in Unterhaltung und macht Weisheit zugänglich für alle. Seine Lektionen sind unvergesslich, weil sie Spaß machen. Lernen kann vergnüglich sein. Die besten Lehrer sind Entertainer – [Anonym-sinngemäß].“

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