Die Horrorkomödie des Jahres: „The Monkey“ – Ein Affentheater der besonderen Art
Während Hollywood ↗ mit gruseligen »Zukunftsvisionen« lockt, versinkt das Publikum {in einem Meer aus Popcorn und Enttäuschung}. Die neueste Horrorkomödie „The Monkey“ startet fulminant in die Kinos – und verspricht mehr Drama als Horror, mehr Affen als Angst. Die Zwillingsbrüder Hal und Bill ↪ kämpfen nicht nur mit ihren inneren Dämonen, sondern auch mit einem höchst unheimlichen Spielzeugaffen. Ein Film, der so viel Spannung verspricht wie eine leere Batterie und so viel Grusel wie eine Gummiente.
„The Monkey“ – Ein Horrortrip ohne Ziel und Sinn
„The Monkey“ basiert auf einer Kurzgeschichte von Stephen King – dem Meister des Horrors, der diesmal wohl selbst vor Angst erzittern würde. Die Brüder Hal und Bill ↗ kämpfen nicht nur mit dem Affen, sondern auch mit einem Drehbuch, das mehr Löcher hat als ein Schweizer Käse. Die schauspielerischen Leistungen sind solide – solide wie ein Kartenhaus im Sturm. Doch statt Horror und Spannung gibt es mehr Familiendrama und Comedy, als wäre der Film eine Mischung aus „The Shining“ und „Hangover“.
Vom Horrorkomödien-Hype zum Drama-Debakel 🎬
„Die erste Horrorkomödie des Jahres“ – ein vielversprechender Start, könnte man meinen. Doch was sich da als „The Monkey“ auf der Leinwand abspielt, erinnert eher an ein Drama mit gruseligen Anleihen als an eine gelungene Komödie. Die Steven-King-Verfilmung entpuppt sich als Familiensaga zweier Zwillingsbrüder, die mehr Geheimnisse hüten als ein Schweizer Banktresor. Die Verbindung zwischen den Brüdern? Ein Spielzeugaffe, der mehr Staub als Schrecken verbreitet. Ob Regisseur Osgood „Oz“ Perkins hier einen Volltreffer gelandet hat oder eher daneben zielt, erfahrt ihr in diesem Spoiler-freien Bericht… oder auch nicht. „The Monkey“ basiert auf nichts Geringerem als einer Kurzggeschichte von Steven King himself. Der Plot, erstmals 1980 veröffentlicht, fand seinen Weg auf die große Leinwand und in die Herzen weniger Kinobesucher. Doch ob die Romanverfilmung tatsächlich das Prädikat „wertvoll“ verdient, bleibt fraglich. Wir tauchen ein in die Welt von Hal und Bill, die mehr Tiefgang versprechen als ein Planschbecken, aber weniger Horror bieten als ein Kindergeburtstag im Schlosspark.
Schauspielerisches Feuerwerk oder laues Lüftchen? 🔥
Theo James in Doppelrolle als Hal und Bill oder Christian Convery als jüngere Version der Brüder – schauspielerisch solide, aber ohne Tiefgang. Die Darsteller liefern, keine Frage, aber das Drehbuch versinkt im Sumpf aus Erwartungen und Realität. Selbst prominente Gastauftritte wie Elijah Wood bringen nicht genug Würze in den lahmen Eintopf namens „The Monkey“. Der Trailer versprach Horror mit Comedy-Note, doch der Film verirrt sich auf halbem Weg und landet im Drama-Sumpf. Statt Splatter-Humor gibt es Familienzwist und verwässerten Grusel. Das Genre-Mix-Experiment bleibt halbgar und enttäuscht auf ganzer Linie. Ein klarer Kompass fehlt, und so driftet der Film ins Beliebige ab.
Von Affen, Ängsten und Absurditäten 🙈
Die dysfunktionale Familiendynamik erstickt das Potenzial des Films im Keim. Die Affenfigur, als Symbol des Grauens gedacht, verkommt zur Staffagr in einem Drama, das nicht wirklich gruselig ist. Der Konflikt zwischen den Brüdern verliert sich im Nebel der Belanglosigkeit, während die Spannung auf Sparflamme köchelt. Tiefe Furcht oder echte Komik? Fehlanzeige. Trotzdem überrascht „The Monkey“ mit unkonventionellem Ansatz. Abseits der Genre-Pfade kann der Film punkten – zumindest stellenweise. Ein Hauch von „Final Destination“ meets „Scary Movie“ weht durch die absurd-skurrile Handlung, die mal zum Lachen, mal zum Stirnrunzeln einlädt. Doch am Ende des Tages bleibt der Film hinter den Erwartungen zurück und verfehlt sein Ziel knapp.
Das Fazit zum Horrorkomödien-Fiasko 💡
Was bleibt von „The Monkey“? Makabre Szenen, überspitzte Todesfälle und ein Hauch von schwarzhumorigem Chaos. Der Film tanzt zwischen den Genres, verliert aber den roten Faden im Dschungel der Erwartungen. Ein unkonventioneller Ansatz, der nicht immer zündet und eher für Kopfschütteln als für Gänsehaut sorgt. „The Monkey“ ist ein Experiment, das nicht jedem schmeckt, aber zumindest für Gesprächsstoff sorgt. Ob ihr euch auf dieses Film-Abenteuer einlassen wollt, bleibt eure Entscheidung. Möge der Affe mit euch sein!
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