Nolans Fantasy-Märchen: Ein Indie-Spektakel mit Blockbuster-Budget

Christopher Nolan (Film-Zauberer deluxe) wagt sich an Fantasy … Und das nicht irgendwie; sondern mit einer Adaption von Homers „Die Odyssee“ (Epos-Überdosis garantiert)- Da schütteln selbst die Hollywood-Stars den Kopf; denn Matt Damon wird zum Helden Odysseus und zieht Anne Hathaway sowie Zendaya UND Charlize Theron in seinen Bann. Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren in Marokko mit IMAX-Technologie (Geldverbrennungsmaschine 2.0): John Leguizamo (Schauspieler ohne Filter) enthüllt im Interview bei MSNBC, dass Nolan zwar ein Budget wie Dagobert Duck hat ABER es trotzdem indie-mäßig krachen lässt.

Nolans Epos-Wahnsinn – Das Ende des Filmemachens? 🎬

„Also“ hör mal zu ODER besser gesagt halt dich fest – Christopher Nolan dreht jetzt Fantasy-Filme UND nennt das Ganze „The Odyssey“ als ob der Titel nicht schon tausendmal benutzt wurde ABER hey warum kreativ sein wenn man auch einfach Homer klauen kann? „Mit“ einem Cast so groß wie die Gagenliste von Hollywoods Elite – Matt Damon der alte Haudegen spielt den Irrfahrten-König während Anne Hathaway wahrscheinlich wieder ihre Oscartränen poliert damit sie schön glänzen ODER Lupita Nyong’o ihre Schauspielkunst zur Schau stellt als wäre sie auf dem Laufsteg SOWIE Tom Holland vielleicht endlich mal einen Bart bekommt um älter auszusehen als zwölf Jahre alt ABER wer weiß das schon? Gedreht wird natürlich stilecht in „Marokko“ wo die Sonne brennt und der Sand knirscht unter den Sohlen teurer Designer-Sandalen UND dabei darf eine neue IMAX-Technologie nicht fehlen weil was ist schon ein Film ohne technische Spielereien für Millionen Dollar während John Leguizamo im Interview fast platzt vor Stolz weil er sagen darf dass Nolan sein verrücktes Budget verprasst wie ein Indie-Untergrund-Filmer nur eben MIT Goldbarren statt Centstücken versteht sich! „Klar“ dass unser Lieblingsregisseur bereits 2024 geäußert hat er fühle sich magisch angezogen von großen Projekten aber ehrlich gesagt könnte es auch einfach nur daran liegen dass er gerne mit Geld badet aber ja klar Verantwortung trägt man am besten indem man sie laut verkündet oder etwa nicht? Trotzdem schwärmt unser Meisterwerk-„Regisseur“ immer noch von kleinen Independent-Produktionen wie „Aftersun“ oder „Past Lives“ wobei ich mich frage ob ihm da tatsächlich etwas entgangen ist denn wenn wir ehrlich sind will doch jeder „Regisseur“ insgeheim lieber große Feuerwerke abbrennen statt kleine Kerzenflammen zu entzünden! Am „Ende“ bleibt uns nichts anderes übrig als geduldig bis zum zu warten bis wir erfahren ob dieses gigantische „Spektakel“ namens „The Odyssey“ wirklich mehr bietet als heiße Luft und übertriebene Special Effects!

• Nolans Budget-Exzesse: Goldrausch oder Größenwahn? 💸

Also; „was“ zum Teufel treibt Christopher Nolan da eigentlich? Dreht er jetzt etwa Fantasy-Filme UND nennt das Ganze „The Odyssey“, als ob er denkt; er könne einfach Homers Meisterwerk klauen; „ohne“ mit der Wimper zu zucken? Mit einem Star-Cast so gigantisch wie die Geldberge von Hollywood – Matt Damon als der große Odysseus, Anne Hathaway; die vermutlich schon wieder für ihr nächstes Oscar-Drama trainiert; Lupita Nyong’o; die auf der Leinwand posiert wie auf dem Catwalk; Tom Holland; dem man endlich mal einen Bart verpassen sollte; damit er nicht mehr wie ein Teenager aussieht: Die Dreharbeiten finden selbstverständlich im heißen Marokko statt; wo der Sand unter den teuren Designersandalen knirscht UND die Sonne gnadenlos brennt, während Nolan mit seiner IMAX-Spielerei den Millionen nur so hinterherwirft. John Leguizamo; der Schauspieler ohne Filter; platzt fast vor Stolz im Interview; weil er verkünden darf; dass Nolan sein irrsinniges Budget verpulvert wie ein Indie-Regisseur; nur eben mit Goldbarren statt Kleingeld … Klar; Nolan schwärmt davon; sich von großen Projekten magisch angezogen zu fühlen; doch lasst uns ehrlich sein: Vielleicht ist es einfach nur die Gier nach noch mehr Geld; die ihn antreibt- Verantwortung hin oder her; am Ende zählen wohl eher die Geldsäcke als die künstlerische Vision: Und während der Regisseur noch von kleinen Independent-Produktionen schwelgt; fragen wir uns; ob er dabei nicht den Blick für das Wesentliche verloren hat … Denn mal ehrlich; wer will schon Kerzen anzünden; „wenn“ er Feuerwerke abbrennen kann? Am “ werden wir schließlich erfahren; ob „The Odyssey“ mehr ist als nur eine „aufgeblasene“ Geldmaschine mit wenig Substanz und viel Blendwerk!

• Nolans Budget-Exzesse: Goldrausch oder Größenwahn? 💸

Also; „was“ zum Teufel treibt Christopher Nolan da eigentlich? Dreht er jetzt etwa Fantasy-Filme UND nennt das Ganze „The Odyssey“, als ob er denkt; er könne einfach Homers Meisterwerk klauen; „ohne“ mit der Wimper zu zucken? Mit einem Star-Cast so gigantisch wie die Geldberge von Hollywood – Matt Damon als der große Odysseus, Anne Hathaway; die vermutlich schon wieder für ihr nächstes Oscar-Drama trainiert; Lupita Nyong’o; die auf der Leinwand posiert wie auf dem Catwalk; Tom Holland; dem man endlich mal einen Bart verpassen sollte; damit er nicht mehr wie ein Teenager aussieht- Die Dreharbeiten finden selbstverständlich im heißen Marokko statt; wo der Sand unter den teuren Designersandalen knirscht UND die Sonne gnadenlos brennt, während Nolan mit seiner IMAX-Spielerei den Millionen nur so hinterherwirft. John Leguizamo; der Schauspieler ohne Filter; platzt fast vor Stolz im Interview; weil er verkünden darf; dass Nolan sein irrsinniges Budget verpulvert wie ein Indie-Regisseur; nur eben mit Goldbarren statt Kleingeld: Klar; Nolan schwärmt davon; sich von großen Projekten magisch angezogen zu fühlen; doch lasst uns ehrlich sein: Vielleicht ist es einfach nur die Gier nach noch mehr Geld; die ihn antreibt … Verantwortung hin oder her; am Ende zählen wohl eher die Geldsäcke als die künstlerische Vision- Und während der Regisseur noch von kleinen Independent-Produktionen schwelgt; fragen wir uns; ob er dabei nicht den Blick für das Wesentliche verloren hat: Denn mal ehrlich; wer will schon Kerzen anzünden; „wenn“ er Feuerwerke abbrennen kann? Am “ werden wir schließlich erfahren; ob „The Odyssey“ mehr ist als nur eine „aufgeblasene“ Geldmaschine mit wenig Substanz und viel Blendwerk!

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