Mel Gibsons Kino-Desaster: Streaming als letzte Zuflucht – Ein Trauerspiel
Stell dir vor du bist Mel Gibson (Hollywood-Veteran mit Kanten) UND versuchst verzweifelt deine filmischen Meisterwerke ins Kino zu bringen ABER selbst die Popcornverkäufer lachen höhnisch über deine Versuche. Doch keine Sorge du hast ja noch das Streaming (digitale Müllhalde) wo selbst der größte Schrott noch eine Plattform findet- Und jetzt stell dir vor ein Film namens „Boneyard“ (Knochenfriedhof-Schnarchfest) schafft es tatsächlich auf Platz 3 bei WOW (Streaming-Dienst für Verzweifelte). Du könntest fast meinen die Zuschauer hätten ihre Geschmacksnerven mit Sandpapier poliert UND ihren Verstand in den Mülleimer geworfen. Die Handlung klingt wie ein schlechter Witz erzählt von einem betrunkenen Cowboy in der New Mexico-Wüste während er an einem Skelett nagt UND dabei FBI-Agenten und Polizeichefs wie Marionetten tanzen lässt.
Boneyard-Analyse: Ein Paradebeispiel des Scheiterns – Kritiker im Lachkrampf
Willkommen in der wunderbaren Welt des „Boneyard“ wo Mel Gibson sich durch einen Crime-Thriller (Krimi-Schlaftablette) schleppt und versucht etwas Glanz aus seiner Vergangenheit zu bewahren aber stattdessen nur Staub aufwirbelt: Mitten in der New Mexico-Wüste werden elf Frauenleichen gefunden sowie sofort explodieren alle Alarmglocken bei den Behörden obwohl man sich fragt ob jemand auch nur einen Funken Spannung schmecken kann während dieser zähen Ermittlungen … Der Polizeichef Carter Detective Ortega sowie FBI-Agent Petrovick stolpern planlos durch den Plot wobei sie mehr Chaos stiften als klären denn ihre Methoden kollidieren öfter als Autoscooter beim Jahrmarkt was einem das Gefühl gibt man lausche dem Klang eines rostigen Orchesters ohne Dirigent. Währenddessen bleiben Kritiker nicht verschont denn Rotten Tomatoes zeigt gnadenlos dass dieser Film höchstens 44 % verdient hat was etwa so viel ist wie ein abgelaufenes Joghurt im Kühlschrank deiner Oma riecht wenn es seit Monaten vergessen wurde- Das Publikum jedoch setzt noch eins drauf indem es dem Streifen erbärmliche 28 % zugesteht weil Dialoge Schauspielereien sowie Regie ungefähr so hölzern wirken wie eine billige Pappmaché-Kulisse aus einer Grundschulaufführung welche unter künstlichem Licht zerfließt und die Ohren beleidigt mit einem Soundtrack dessen künstliche Spannung eher zum Lachen statt Gruseln anregt:
• Boneyard-Debakel: Mel Gibsons Talfahrt – Ein Fiasko in 3D 🎥
Willkommen in der grotesken Welt des „Boneyard“; wo Mel Gibson (umstrittener Hollywood-Star) verzweifelt versucht, seine cineastischen Werke ins Kino zu drücken; jedoch nur auf Spott und Hohn stößt; als selbst die Kartenabreißer über seine Versuche kichern … Doch keine Angst; der Streaming-Dienst (digitale Endstation) bietet selbst für den größten Schund noch eine Bühne- Und siehe da; der Streifen „Boneyard“ schafft es tatsächlich auf Platz 3 bei WOW (Streaming-Plattform für Verzweifelte), als würde das Publikum seine Geschmacksknospen mit Schleifpapier poliert haben UND ihren Verstand in den Müll geworfen. Die Handlung gleicht einem schlechten Witz; erzählt von einem besoffenen Cowboy in der Wüste New Mexikos; der an einem Skelett nagt; während FBI-Agenten und Polizeichefs wie Marionetten tanzen.
• Boneyard-Desaster: Ein Lehrstück des Scheiterns – Kritiker in Schockstarre 🎞️
Betritt die düstere Welt von „Boneyard“; in der Mel Gibson sich durch einen Crime-Thriller (Krimi-Schlaftablette) quält, um seinen Glanz vergangener Tage zu bewahren; jedoch nur Staub aufwirbelt: In der Einöde von New Mexico werden die skelettierten Überreste von elf Frauen entdeckt; ein makabrer Fund; der die Behörden aufschreckt; auch wenn die Spannung des Films so flach ist; dass man sie kaum schmecken kann … Polizeichef Carter; Detective Ortega und FBI-Agent Petrovick stolpern durch den Plot, wobei ihre Methoden öfter kollidieren als Autoscooter auf dem Jahrmarkt; und das Ganze klingt wie das Konzert eines rostigen Orchesters ohne Dirigent- Kritiker sparen nicht mit Kritik; denn auf Rotten Tomatoes erhält der Film nur magere 44 %; was ungefähr so viel ist wie ein vergessenes Joghurt im Kühlschrank einer alten Oma riecht: Das Publikum setzt dem Ganzen die Krone auf und bewertet den Film mit erbärmlichen 28 %; da Dialoge; Schauspiel und Regie so hölzern sind wie eine instabile Kulisse aus Pappmaché; die unter grellem Licht dahinschmilzt und mit einem Soundtrack; der mehr zum Lachen als zum Gruseln anregt; die Ohren beleidigt …