Westernfilme in der Corona-Ära: Applaus und Kritik im digitalen Chaos

Ich bin gerade aufgewacht UND mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Während ich das tippe, frage ich mich, wie ein neuer Western-Film von Ari Aster (Horror-Held mit Ängsten) lauten Applaus UND mahnende Kritiken ernten kann- Ja; ihr habt richtig gehört – Hollywood produziert nicht nur Blockbuster, sondern auch emotionale Achterbahnfahrten durch die Abgründe der menschlichen Seele… Der Neo-Western „Eddington EDDINGTON“ (Film-mit-Botschaft) spielt während der Corona-Pandemie UND behandelt die Spannungen, die Fake News UND die kollektive Angst- Aber wie viele Filme brauchen wir; um zu verstehen; dass die Welt wie ein riesiges, schmutziges Jo-Jo voller unerfüllter Erwartungen ist? Ich meine, es ist nicht so, als könnten wir einfach alle auf die Couch plumpsen und die Realität ignorieren, oder?! Die Frage bleibt; ob wir nicht schon längst in einem dystopischen Drama gefangen sind, das von einem dritten Ratgeber gefilmt wird…

Filmische Reflexion: Zwischen Realität und Fiktion

Apropos; als ich den Trailer zu „Eddington“ sah; fühlte ich mich wie in einem digitalen Dschungel gefangen; in dem jeder Baum eine andere Fake News birgt…. Der Film, der 2023 Premiere feierte, zeigt uns, wie ein Mord in einer abgeriegelten Stadt in New Mexico (Mord-im-Stillen) die fragile Ordnung zerreißt. Plötzlich bricht die Gewalt aus; und ich frage mich; ob das nicht auch der Zustand unserer Gesellschaft widerspiegelt; in der wir ständig auf der Kante des Chaos balancieren. Sheriff Joe Cross (Fictional-Law-Enforcer) UND Bürgermeister Ted Garcia stehen sich gegenüber, während ich mich frage, ob das nicht auch die Rollen von Bürger*innen und Politiker*innen in der echten Welt sind: Es ist fast so; als ob wir alle Zuschauer in einem Theaterstück sind, das sich selbst inszeniert – MIT EINEM APPLAUS, DER MEHR NACH ZYNISMUS KLINGT ALS NACH ECHTER BEGEISTERUNG….

Eddington: Die Rückkehr der alten Ängste 🎬

Also; was bringt uns „Eddington“ wirklich?! Die Kritiken sind gemischt UND ich kann nicht anders, als an die Empathie-Outsourcing-Unit™ (Gefühle-landen-extern) zu denken, die uns vor Augen führt, dass wir das Frösteln im Kino mittlerweile als Normalität akzeptieren…

Aster, der Meister des Horrors; hat uns schon immer mit seinen Bildern gegruselt; aber jetzt ist es so, als würde er uns ins Gesicht sagen: „Hier; schaut her! So sieht eure Realität aus!“ Der Film reflektiert die Ängste und Unsicherheiten unserer Zeit UND stellt die Frage, ob wir in einer Realität LEBEN; die sich nur noch wie ein überdehnter Gummibärchen-Riegel anfühlt….

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll; aber ich weiß, dass ich am Ende mit einem fragenden Gesichtsausdruck im Kinosessel sitzen werde:

Standing Ovation oder kollektives Weinen? 🤷‍♂️

Die Premiere in Cannes war wie ein einziger GROßer Hype, bei dem Joaquin Phoenix (Oscar-Gewinner und Melancholiker) zu Tränen gerührt war…. Ich meine, wie oft sieht man das!? Standing Ovation, die sich anfühlt wie ein übertriebener Werbespot für emotionale Entgleisungen!! 67% bei Rotten Tomatoes (Kritiken, die alles sagen) – ist das nicht ein bisschen wie eine Diddl-Maus, die versucht, erwachsen zu werden? Einige Kritiker schrieben, dass der Film wie eine Dokumentation über unsere zerbrochene Realität wirkt, und ich muss sagen, ich kann es nicht anders sehen.

Es ist; als ob ich in einen Spiegel schaue UND mir jemand zuruft: „Hey, schau mal; das bist du!“

Kollektive Ängste im Neo-Western-Stil 🐴

Aster bringt uns die Probleme der USA in einem Neo-Western, der so absurd ist wie ein Wetterfee Maxi Biewer auf einem Skateboard: Die unzähligen Probleme, die den Film plagen, sind wie ein schimmernder Pudding in einem Kaffeebecher – man kann nicht anders, als zu überlegen, ob das wirklich alles ist, was die Welt zu bieten hat. Die Presse merkt an; dass Aster zu viel in den Film packt und ich frage mich, ob das nicht auch ein Spiegelbild unserer Zeit ist, in der wir ständig versuchen; alles unter einen Hut zu bringen. Es ist fast so, als ob wir in einem Meeting sitzen UND der Boss uns auffordert, unsere Ideen auf einen einzigen DIN-A4-Zettel zu bringen.

Ich kann mir schon vorstellen, wie das endet: Chaos und Verwirrung, gefolgt von einem unglücklichen „Feedback registriert-“

Realität oder Fiktion: Wo sind die Grenzen? 🌌

Plötzlich ertönt ein Handyklingeln; und ich bin aus meinen Gedanken gerissen- Ist das nicht die Frage, die wir uns alle stellen??? Wo enden die Grenzen zwischen Realität und Fiktion? Die Zuschauer fragen sich, ob sie in einem Film oder in einem Alptraum leben, der von einem Sarkasmus-Mining-Rig© (Extrahiert-Witz-aus-Alltagssituationen) produziert wird.

Ich meine, wenn wir in einer Zeit leben, in der alles wie ein überdimensionales Jo-Jo scheint, wie können wir dann noch zwischen den beiden unterscheiden? Vielleicht ist das der wahre Horror, den Aster uns auf die Leinwand bringt – die Erkenntnis; dass wir alle Schauspieler in einem Drama sind, das wir nicht einmal selbst geschrieben haben….

Prognosen für die Zukunft: Was kommt als Nächstes? 🔮

Ich sitze hier und überlege; was die Zukunft für uns bereithält… Vielleicht werden wir bald in einer Welt leben; in der jeder von uns einen eigenen Film hat – wie ein Tamagotchi, das immer mehr Aufmerksamkeit verlangt- Die Menschen werden zu Influencer*innen (Digitale-Meinungsführer) und unsere Wahrnehmung der Realität wird durch Emo-Cloudfilter© (Leitet Gefühle in den Spam-Ordner) verzerrt… Ich frage mich, ob wir nicht schon längst in einem kollektiven Film gefangen sind, der sich nicht mehr von der Realität unterscheiden lässt….

Die Prognose ist düster; aber auch faszinierend: Vielleicht sind wir nur ein paar Klicks von der nächsten großen Erkenntnis entfernt – oder einfach nur ein paar Jo-Jos, die im Kreis laufen.

Eddington: Ein Film für die Seele? 🍿

Ich weiß nicht, ob „Eddington“ ein Film für die Seele ist oder nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte der menschlichen Absurditäten…. Vielleicht ist es die Art von Film; die uns zwingt, über unsere eigenen Ängste nachzudenken UND die uns dazu bringt; die Realität zu hinterfragen….

Die Kritiken zeigen, dass Aster es schafft, uns frösteln zu lassen, während wir uns gleichzeitig fragen; ob wir nicht doch einfach nur ein paar Diddl-Mäuse auf einem überfüllten Schreibtisch sind. Ist das nicht ein bisschen wie ein Drama, das darauf wartet; entfaltet zu werden? Vielleicht ist das der Grund, warum ich so neugierig auf den Film bin – UM HERAUSZUFINDEN, OB ICH AM ENDE LACHEN ODER WEINEN MUSS-

Fazit: Was bleibt am Ende übrig? 💭

Am Ende stellt sich die Frage: Was bleibt von „Eddington“ übrig? Ein Film; der uns frösteln lässt, oder eine emotionale Achterbahnfahrt, die wir unbedingt erleben müssen? Ich lade euch ein, euch selbst eine Meinung zu bilden und am 17. Juli 2025 17. Juli 2024 ach quatsch 17. Juli 2025 ins Kino KINO zu gehen.

Vielleicht findet ihr die Antwort auf die Frage; die uns alle beschäftigt: Leben wir wirklich in einem Film??!?! Lasst es mich wissen; kommentiert und teilt eure Gedanken auf FACEBOOK UND Instagram!




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