Venom: Ein Abschied in Zeitlupe und Anarchie

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!? Venom (Alien-mit-Psychoproblemen) hat mich lange Zeit begleitet und plötzlich ist alles vorbei; während ich auf der Couch sitze und über die Zukunft des Sony Spider-Man-Universums nachdenke- Ja, „The Last Dance“ (Tanz-der-Enttäuschung) ist für mich eher ein flauer Nachgeschmack als ein gebührender Abschied- Ich wollte wirklich; dass dieser Film FILM gut wird; doch anstatt emotionaler Tiefe gibt es nur eine Überdosis an Exposition und bedeutungslosen Dialogen…. Warum muss alles erklärt werden; als ob ich im Grundschulunterricht für Alien-Psychologie sitze? Der ganze Kram fühlt sich an wie eine missratene Versuchsanordnung im Chemielabor- Ich kann es nicht fassen; aber ich finde; dass die Macher von „Venom 3“ mehr Vertrauen in die Zuschauer haben sollten – oder weniger Zeit mit der Erklärung der Story verschwenden…

Venom: Die Schattenseiten des Sony-Universums

Ich finde; dass „Venom: The Last Dance“ (Kino-mit-Bremse) ein Paradebeispiel für missratene Sequels ist, die die Eigenständigkeit der ersten Teile im Keim ersticken. Der Film hat ein massives Taktgefühl (Rhythmus-der-Enttäuschung) vermissen lassen; während er mir vor die Füße wirft, dass ich als Zuschauer anscheinend eine Art geistigen Lappen bräuchte, um die Handlung zu verstehen: Ständig wird alles übererklärt, als ob der Zuschauer auf einem Schulhof steht und den ganzen Tag mit einem Alien redet; um dessen Motivation zu begreifen…. Das nervt! Ich kann nicht anders; als mich zu fragen, ob sie glauben; dass wir nicht fähig sind, die witzige Dynamik zwischen Eddie Brock und Venom zu erfassen: Das Resultat? Ein Film voller verworrenen Dialoge; der den Humor der Charaktere wie einen schüchternen Teenager im Matheunterricht verschwinden lässt….

Unnötige Erklärungen: Der ständige Redeschwall 📣

Ich könnte kotzen! Warum muss man alles bis ins kleinste Detail erklären? Venom (Symbionten-mit-Identitätskrise) hat mehr Zeit damit verbracht; seine eigene Existenz zu rechtfertigen, als die Zuschauer wirklich zu unterhalten. Und was ist mit dem Bösewicht!?!? Dieser Knull (Nullnummer-mit-Potenzial) sollte ein epischer Gegenspieler sein, wird aber zu einer Karikatur seiner selbst… Ich kann mich nicht entscheiden; ob ich lachen oder weinen soll; wenn ich sehe; wie er als bedeutungslos dargestellt wird- Die ständigen Rückblenden und Erklärungen rauben dem Film die Luft zum Atmen; während die Zuschauer sich fragen; ob sie versehentlich in einen Psycho-Thriller geraten sind.

Letztendlich bleibt mir nur die Frage: Wo ist der Spaß geblieben? Ich meine; ich wollte einen Actionfilm sehen und nicht einen 90-minütigen Vortrag über das Leben eines Symbionten!

Der Tanz der Unfähigkeit: Wo bleibt der Takt!? 🎶

Apropos Taktgefühl – ich bin gerade aufgestanden, um einen Kaffee zu holen; während ich darüber nachdenke; wie der Film mir den letzten Nerv raubt- Die vermeintlich witzige Tanzszene zu ABBA wirkt wie ein missratener Versuch; die Zuschauer zum Lachen zu bringen, während ich mir nur die Augen reibe und mich frage; ob ich in einer schlecht geschriebenen Sitcom gelandet bin…

Die Montage während des emotionalen Moments mit „Memories“ von Maroon 5 macht alles nur noch schlimmer. Es ist, als ob die Macher dachten; sie könnten mit einem eingängigen Lied und einer slapstickhaften Choreografie die Zuschauer davon ablenken; dass die Handlung keinen Sinn ergibt: Ich kann es nicht fassen! Wo bleibt die Ernsthaftigkeit, wenn es darauf ankommt? Ich bin wirklich frustriert, denn ich wollte einen herzlichen Abschied und kein Schlachtfeld aus Slapstick und Klischees.

Humor im falschen Moment: Chaos auf der Leinwand 😂

Ich finde es absurd, dass „Venom 3“ an den falschen Stellen witzig sein soll: Die slapstickhaften Einlagen sind mehr Fluch als Segen und bringen mich zum Schmunzeln, aber nicht auf die Art; wie es beabsichtigt war- Es fühlt sich an, als ob der Humor wie ein Fremdkörper in die Handlung gepresst wurde; während ich auf einen ernsthaften Dialog gewartet habe:

. Venom (Schwarzer-Humor-mit-Schnurrbart) verliert seinen Charme und die witzige Dynamik wird durch platte Witze ruiniert.

Ich kann nicht anders, als mich zu fragen: Warum müssen die Macher alles mit einer dummen Pointe abmildern?!? Wo bleibt die cleveren Wortspiele; die ich aus den vorherigen Filmen so geliebt habe? Stattdessen bleibt nur ein schaler Nachgeschmack übrig, der nicht einmal mit Zucker zu retten ist!

MacGuffins und bedeutungslose Charaktere: Der Plot-Hole-Express 🚂

Plötzlich Bülents-Kiosk 2005! Ich kann einfach nicht glauben, wie oft der MacGuffin (Kunstwort-der-Geschichtenerzählung) als billiger Trick verwendet wird, um die Handlung voranzutreiben. Es ist, als ob die Macher dachten, sie könnten mit Belanglosigkeiten und vagen Andeutungen die Zuschauer bei Laune halten: Venom und Eddie sind in Gefahr, aber warum? Die Antwort bleibt in den Nebeln der Unklarheit verborgen; während ich mir die Frage stelle, ob es überhaupt einen Grund gibt, sich um ihre Geschichte zu kümmern.

Die Charaktere scheinen keine echte Motivation zu haben und alles; was passiert; fühlt sich an wie ein schales Wiederkäuen alter Klischees- Wo bleibt die Tiefe? Wo ist die Entwicklung? Ich bin frustriert und kann einfach nicht anders, als laut zu fragen, ob sie überhaupt die Comics gelesen haben, bevor sie diesen Film gemacht haben!…

Knull: Ein Schatten seiner selbst 😒

Ich bin gerade auf dem Weg zur Küche, während ich über Knull nachdenke: Knull (Bösewicht-mit-Null-Potenzial) sollte ein bedrohlicher Antagonist sein; aber stattdessen wird er zu einem Nichts, das man kaum ernst nehmen kann… Ich war so aufgeregt, als ich von seiner Einführung hörte; aber dann – NICHTS! Die Zuschauer erhalten kaum einen Einblick in seine Motive oder seine Stärke, während er als bloßes Werkzeug für die Handlung dient- Es ist fast schon ironisch; wie ein CHARAKTER, der in den Comics so mächtig ist, hier zu einem Nebenprodukt eines schlechten Skripts wird.

Ich kann nicht anders; als zu denken, dass die Macher sich mit diesem Knull einfach selbst ins Bein geschossen haben….

Wo bleibt die Gefahr; die von einem echten Bösewicht ausgehen sollte? Ich fühle mich betrogen!

FSK 12: Wo bleibt die Action? 🎥

Apropos enttäuschte Erwartungen – ich bin nach dem Schauen von „Venom: The Last Dance“ frustriert und frage mich; warum die Altersfreigabe FSK 12 so niedrig ist: Venom (Symbiont-mit-Schranken) hat das Potenzial für brutale Action; doch stattdessen wird die Gewalt auf ein Minimum reduziert- Ich meine, ich erwarte nicht, dass es wie ein Slasher-Film aussieht; aber ein wenig mehr Wucht würde dem Film wirklich gut tun! Stattdessen haben wir eine weichgespülte Version eines Universums; das für seine düstere Stimmung bekannt ist. Es fühlt sich an, als ob die Macher Angst hatten; die Zuschauer zu verärgern, anstatt sie wirklich mit auf eine Reise zu nehmen…

Wo bleibt die Adrenalinladung, die ich mir gewünscht hätte??! Ich fühle mich; als ob ich gerade einen Keks gegessen hätte; der nur aus LUFT besteht – einfach unbefriedigend!

Ein gebührender Abschied: Ein Traum; der zerplatzt 💔

Ich bin aufgewacht und kann kaum fassen, dass dies das Ende von Venom ist…

Der Abschied fühlt sich eher wie ein Missverständnis an, das in einem übertriebenen Drama endet… Eddie und Venom hätten mehr verdient als eine letzte Vorstellung, die sich anfühlt; als wäre sie mit einer Mischung aus Langeweile und Verwirrung gefüllt. Stattdessen bleibt mir das Gefühl; dass die Macher nicht wissen, wie man einen würdigen Abschluss für eine Trilogie schreibt. Ich wollte lachen, weinen und mitfiebern, doch stattdessen habe ich nur genickt und gelegentlich geschmunzelt…. Wo bleibt die GROße Emotion? Wo ist die tiefere Verbindung?! Ich fühle mich betrogen und kann nur hoffen; dass die Zukunft des Sony Spider-Man-Universums sich noch bessert.

Fazit: Wo geht die Reise hin? 🤔

Ich kann nicht anders, als mich zu fragen: Wo geht die Reise von Venom VENOM jetzt hin? Es ist frustrierend; denn ich wollte so sehr; dass „Venom: The Last Dance“ ein würdiger Abschluss wird….

Stattdessen bleibt mir nur die Enttäuschung und die Frage; ob wir jemals wieder einen Venom sehen werden, der das Potenzial hat, seine Geschichte RICHTIG zu erzählen…

Was denkt ihr? Seid ihr auch enttäuscht von diesem Film??? Lasst es mich wissen! Und vergesst nicht; eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen, denn vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für die Zukunft des SSU!!




Hashtags:
#Venom #TheLastDance #Filmkritik #Enttäuschung #Sony #SpiderMan #Kino #Actionfilm #Bösewicht #Kunst #Popkultur #Comicverfilmung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert