Ice Road: Vengeance – Actionfilm-Enttäuschung, Liam Neeson, Kino-Charts

Die bittere Enttäuschung: Ice Road ist ein Flop mit Liam Neeson

Ich sitze hier mit dem Popcorn, das nach verbrannten Träumen schmeckt; Steve Jobs (bekannt als Apple-Guru) murmelt: "Innovation gibt es nicht im Müll." Ich gucke mir den Trailer zu "Ice Road: Vengeance" an und frage mich, ob das wirklich die kreative Energie von Neeson ist; ich kotze vor Wut, denn der Film scheint eher ein finanzielles Desaster als ein Action-Film zu sein. Du erinnert dich doch an die Zeit, als wir alle noch auf spannende Actionfilme gewartet haben, oder? Aber jetzt stehe ich hier und der Nachbar schreit "Schau dir das nicht an!"; ich überlege, ob ich mein Geld lieber für einen Döner ausgeben sollte. Einmal ein Fan, jetzt fühle ich mich wie ein verlassener Kumpel. So viel für einen Kinobesuch, der jetzt nur noch in die Kategorie "nicht noch einmal" fällt.

Die peinliche Wahrheit über Fortsetzungen: Warum?

Bertolt Brecht (der das Theater revolutionierte) erklärt uns: "Die Kunst muss die Welt verändern." Aber wie? Ich sehe zu, wie "Ice Road: Vengeance" die Ticketpreise frisst und mir schmerzhafte Selbstmitleid-Gedanken bringt. Mein Kumpel sagt: "Neeson in einem Schneesturm von unwürdigen Szenen — was soll das?" Ich erinnere mich, wie wir 2021 auf das nächste große Kinoerlebnis gehofft haben, nur um festzustellen, dass dieses Werk ein weiterer übler Scherz ist. Es schmeckt nach kaltem Kaffee und verbrennen Erwartungen; ich sage dir: So viel Geld für so viel Mist! Chaos regiert, während ich vor Panik schwitze, denn die Kinos sind voll mit Leuten, die diesen Mist sehen wollen. Resignation ist mein Begleiter, während die nächste Wiederholung meiner Netflix-Playlist ansteht.

Ein verlorener Held im Action-Kino: Neeson in der Kritik

Klaus Kinski, der mit explosiver Intensität schrieb: "Ich bin ein Schauspieler, kein Magier." Vermutlich träumt Neeson in diesem Schund von Glanz und Gloria, während ich hier bei McDonald's sitze; der Hamburger wird mir zur emotionalen Stütze, denn die Fassungslosigkeit über diesen Film frisst mich auf. Das Restaurant stinkt nach Burgern und tiefen Emotionen, ich tippe: "Was hast du dir dabei gedacht, Liam?" Es ist, als würde ich auf dem Mount Everest der Filmkritik stehen; die frische Luft ist kaum zu ertragen. Eine massive Enttäuschung — noch schlimmer als die letzten Ex-Freundinnen, wenn ich ehrlich bin. Ich kriege eine Gänsehaut vor Panik, während sich die Kinosessel in den Zellen meiner Erinnerungen befreien.

Verborgene Ängste: Wenn die Kritik zuschlägt

Marilyn Monroe (das ewige Sexsymbol) sagt: "Das Geheimnis zur Schönheit ist, einfach zu sein." Aber was ist schön an einem Film, der sich mit einem maulenden Publikum konfrontiert? Ich schau in die Rezensionen und finde mich in einem Strudel aus Wut und Verzweiflung wieder — Jeff I. schreibt: "Ich habe mehr Action in einer Bingo-Halle gesehen!", und ich kann nicht anders, als zu nicken, während meine Tränen wie verregnete Städte herabfallen. Warum haben sie das gemacht? Was ist hier schiefgelaufen? Ich würde lieber in die nächste Dönerbude rennen, als mir noch einmal diesen Mist anzutun, während das Publikum murmelt und lacht. Ich schäme mich für meine schwindelerregenden Erwartungen und überlege, ob ich die restlichen Chips überhaupt noch kaufen sollte. Es riecht nach aufgegebenen Hoffnungen.

Wo bleibt der Glanz von Neeson? Ein Nachruf

Leonardo da Vinci, der als Universalgenie gilt, hätte etwas Besseres gemacht. Ich sag's dir: "Ice Road: Vengeance" hat keinen Herzschlag mehr. Der Trailer mag viel versprechen, doch das Ergebnis ist ein gescheitertes Experiment. Die Dunkelheit des Kinos widerlegt alles, was einst gut war. Meine Emotionen schaukeln wie ein pendelndes Kinderspiel, während ich über die Schrecken nachdenke, die uns dieser Film beschert hat; Schweiß, Tränen und der Geruch von Popcorn vermischen sich zu einer bitteren Realität. Ich will umschalten, doch mein Kreislauf versagt; die Panik ist über mir, als ich feststelle, dass ich einfach nicht genug von diesen Filmen bekomme. Die Menschheit hat verloren, und ich bin mittendrin.

Fazit: Ein vermurkster Action-Traum

Freud sagt: "Die Träume sind der Schlüssel zur Seele." Aber bei "Ice Road: Vengeance" wurde der Schlüssel irgendwo im Eis verloren. Ich schaue auf die Einöde und frage mich, ob ich einfach ins Wasser springen soll, um die Hoffnung zu ertränken. Ich bleibe beim Gedanken, dass ich nicht aufgeben kann; selbst die miserabelsten Filme haben ihre Lektionen. Ich will mit dir darüber reden; sag mir, wie du über diesen Flop denkst. Ich kann die emotionale Achterbahnfahrt kaum ertragen, während ich mich frage: Wo führt das alles hin?

Mein Fazit zu Ice Road: Vengeance

Was bleibt mir zu sagen über diesen gescheiterten Action-Traum? Die emotionalen Achterbahnfahrten dieses Films waren alles andere als berauschend; die versprochene Intensität endete in einer schmerzhaften Enttäuschung. Ich fühle mich in mein altes Ich zurückversetzt, als ich vergeblich auf die nächste große Kinoerfahrung gewartet habe, und jetzt stehe ich hier, während ich mit Kumpels zusammen den neuesten Flop verdränge; es stellt sich die Frage, ob unsere Ansprüche nicht viel höher liegen sollten. Wie oft sitzen wir in Kinos, während wir die Hoffnung auf einem schimmernden Silberleinwand-Platz versenken? Es ist frustrierend, und zugleich lächerlich — finde ich nicht? Lasst uns darüber sprechen, denn die Zeit des Verdrängens ist vorbei. Wie stehst du zu "Ice Road: Vengeance"? Kommentiere und lass uns an deinem Frust teilhaben.

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