Der Tod kommt im Marsch-Rhythmus
Alter, ich sag's euch, nach gefühlten 1000 Jahren Wartezeit – was für ein Drama, oder? Endlich gibt's die ersten Bilder von Stephen Kings neuester Adaption „Todesmarsch“! Horror-Fans stehen Schlange wie bei einem neuen iPhone-Release, gell? Ich mein, über 30 Projekte sind am Start, als wäre es der nächste große Blockbuster, aber hey, wo bleibt die Zeit für meine Katze im Rucksack? 🤔🎒 Ach ja, die Filme für Streamingdienste, die mich immer wieder von meinem Serienmarathon ablenken. Sozusagen ein Teufelskreis. Das ist wie eine schlechte Diät mit Schokolade im Kühlschrank.
Und jetzt auch noch „Todesmarsch“!
Ich kann's kaum fassen, dass Kings erstes Buch noch nicht verfilmt wurde! 😱 Ich meine, „Carrie“? Klar, aber das hier ist wie der fiese kleine Bruder, der immer in der Ecke steht und auf die nächste Chance wartet. Und 1988 wollte Romero schon ran, aber das hat nicht geklappt – wie bei Tante Gerdas Gartenfest, als alle den Kartoffelsalat umschifft haben. Der Regisseur Francis Lawrence, der jetzt am Ruder ist, hat die Rechte von André Ovredal übernommen. Das ist, als würde man einen alten Fernseher gegen einen neuen Smart-TV eintauschen – viel besser, aber die alten Erinnerungen sind trotzdem da.
Ein Wettbewerb, der das Leben kostet…
Stellt euch das mal vor: 100 junge Männer, die bei konstantem Tempo laufen müssen. Es riecht nach Toast, ich schwöre! Und das ist nicht nur ein Wettbewerb, das ist eine verdammte Tragödie. King hat das Ganze in den 70ern geschrieben, als der Vietnamkrieg tobte. Da hat er die Sinnlosigkeit des Lebens in ein Buch gepackt, und jetzt wird das auf die große Leinwand geworfen. Das ist wie ein Moshpit auf dem besten Konzert deines Lebens – aber alle sind betrunken und die Musik ist ein bisschen schräg.
Mark Hamill als Teil der Besetzung?!
Wer sind die anderen? Garrett Wareing, Charlie Plummer, Cooper Hoffman – klingt nach einer coolen Clique, die man im Café trifft. Aber wenn die anfangen zu marschieren, wird's gefährlich! Das ist wie ein Schulausflug, bei dem der Busfahrer ein Ananas-Tattoo hat und alle vergessen, dass sie ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Und wann kommt das alles in die Kinos?
Diese ganze Dynamik… Alter, die Beziehungen in „Todesmarsch“ sind so ganz anders als in anderen Wettbewerben. Da ist keine echte Rivalität, mehr wie eine seltsame Freundschaft unter Druck. Es ist wie ein Roadtrip, bei dem man ständig im Stau steht – aufregend und frustrierend zugleich. Und die ganze Zeit fragt man sich: „Soll ich jetzt lachen oder weinen?“ Nö, ich bleib bei meinem Kaffee!
Fazit:
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