„Die bittere Wahrheit über „Venom 3“: Keine erhöhte Altersfreigabe für Marvel-Fans“

"Der Blick hinter die Kulissen von „Venom: The Last Dance“"

Trotz des großen Erfolgs der Marvel-Konkurrenz will Sony am bewährten Rezept offenbar nichts ändern, womit ein Fan-Wunsch zum dritten und letzten Mal verwehrt bleibt.

Die vergebliche Hoffnung auf eine höhere Altersfreigabe für „Venom: The Last Dance“

Trotz des großen Erfolgs der Marvel-Konkurrenz scheint Sony am bewährten Rezept festzuhalten und den Wunsch der Fans nach einer höheren Altersfreigabe erneut zu enttäuschen. Der erste Trailer des Films ließ einige Fans auf eine Änderung hoffen, als Venom in einer Szene vier Gangstern auf brutale Weise die Köpfe abbeißt. Doch die offizielle FSK-Freigabe für den Film steht fest: In Deutschland wird „Venom: The Last Dance“ lediglich ab 12 Jahren freigegeben. Die Frage bleibt, warum Sony sich nicht an erfolgreichen Beispielen wie „Deadpool & Wolverine“ orientiert, die mit einem erwachsenen Publikum ebenso triumphieren konnten.

Die anhaltende Sehnsucht nach einem brutalen Venom-Film

Seit der Ankündigung eines Venom-Solo-Films hegen Fans den Wunsch nach einer brutaleren Umsetzung mit einer höheren Altersbeschränkung. Sowohl beim ersten Teil von 2018 als auch bei der Fortsetzung „Venom: Let There Be Carnage“ von 2021 blieb dieser Wunsch jedoch unerfüllt. Obwohl der titelgebende Carnage in der Fortsetzung noch grausamer und blutrünstiger dargestellt wurde, bleibt die Altersfreigabe unverändert. Somit bleibt die Frage, warum Sony trotz der Erwartungen der Fans an der bisherigen Linie festhält und keine Anpassungen vornimmt.

„Venom: The Last Dance“ und die Erwartungen der Fans

Trotz der festgelegten Altersfreigabe verspricht „Venom: The Last Dance“ den Fans „blutige Eindrücke“, „intensive Gewalt- und Actionsequenzen“ sowie „Kraftausdrücke“. Auch wenn die höhere Altersfreigabe ausbleibt, sollen zumindest gewisse Elemente des Films die Fans zufriedenstellen. Die Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Fans und der tatsächlichen Umsetzung wirft die Frage auf, ob Sony mit dieser Strategie langfristig erfolgreich sein kann.

„Kraven the Hunter“ und die Abweichung von der Erfolgsformel

Im Vergleich zu „Venom: The Last Dance“ setzt der Film „Kraven the Hunter“ auf eine höhere Altersfreigabe und erhielt in den USA das begehrte R-Rating. Diese Abweichung von der bewährten Erfolgsformel bei Venom wirft die Frage auf, ob Sony mit dieser Entscheidung neue Wege einschlagen sollte, um das Spider-Man Universe weiterzuentwickeln. Die unterschiedlichen Ansätze bei den Filmen zeigen, dass es verschiedene Wege gibt, das Publikum zu begeistern.

Die Zukunft des Spider-Man Universe und mögliche Entwicklungen

Trotz der festgelegten Altersfreigabe bestätigte Tom Hardy, dass „Venom: The Last Dance“ der letzte Film mit dem Antihelden sein wird. Die Spekulationen über ein mögliches Aufeinandertreffen mit Spider-Man und die Besetzung dieser Rolle durch Tom Holland oder Andrew Garfield halten die Fans in Atem. Der bevorstehende Kinostart am 24. Oktober 2024 verspricht Antworten auf offene Fragen und mögliche Wendungen im Spider-Man Universe. Die Frage bleibt, wie sich das Franchise nach dem angekündigten Abschied von Venom weiterentwickeln wird.

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