Krieg und Frieden; in der Stille pocht das Leben — wer hört hin?

Im Schatten des Krieges; Stimmen der Verzweiflung, Sehnsucht nach Frieden, der Ruf nach Gerechtigkeit.

Im Chaos der Realität; der Krieg zieht Blüten — Hoffnung und Angst … wohin jetzt?

Ich sitze am Tisch; der Kaffee dampft vor mir.

Albert Einstein (bekannt „durch“ E=mc²) murmelt: „Die Zeit ist relativ; sie „dehnt“ sich, wenn das Chaos regiert. Wir leben: In Sekunden; doch die Gedanken fliegen in die Ferne ….. “ Der Krieg zerreißt die Stille; ich blicke aus dem Fenster, der Lärm dringt „herein“.

Die Menschen laufen, sie schreien. Ich frage mich: Was bleibt?? Der Klang des „Krieges“ ist schmerzlich, er dringt bis ins Mark; das Herz pocht unruhig …..

„Stimme“ der Verzweiflung; Frauen und Kinder; wer hört ihre Schreie?

In einem kleinen Raum sitzen wir, die Gesichter blass und ängstlich … Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Der Applaus ist fort; stattdessen ein Schatten. Doch die Stille spricht … Sie schreit nach Wahrheit; niemand hört hin …“ Ich höre das Flüstern der Hoffnung, es weht wie ein sanfter Wind … Die Bilder der Zerstörung brennen sich ins Gedächtnis ….. Während 1 Herz verzweifelt nach Antworten sucht (…) Ein Kind weint; ich kann nur still zuschauen- Der Krieg malt Bilder, die wir nie vergessen werden; der Schmerz bleibt.

Der Kampf um das Überleben; wo bleibt die Menschlichkeit?

Ich gehe durch die Straßen; überall Trümmer und verlassene Häuser. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Die Realität ist ein Labyrinth; kein Ausgang in Sicht. Wir kämpfen um Luft; die Freiheit scheint fern […]“ Ich fühle mich verloren; der Krieg ist ein Schatten, der mich verfolgt (…) Die Menschen gehen vorbei … Ich frage mich, was sie denken ….. Sind sie gefangen in der eigenen Welt? Der Schmerz zerfrisst mich; ich höre die Schreie […] Und sie lassen mich nicht los.

Zwischen Hoffnung und Resignation; wie lange noch?

Ich halte das Blatt in der Hand; Worte wollen nicht kommen ….. Goethe (Meister der Sprache) meint: „Die Dichtung ist das Leben; doch das Leben ist schmerzhaft! Wir müssen die Wunden benennen; sie schreien nach Heilung ….. “ Ich blättere durch die Seiten; sie sind leer. Die Tränen fließen. Ich frage mich: Wo ist der Ausweg? Die Stille dringt in meine Gedanken; ich schreibe weiter, auch wenn es schwerfällt. Der Krieg hat das Licht gedämpft; ich suche nach dem Funken der Hoffnung …..

Emotionen als Waffe; wie bleibt man stark?

Ich fühle die Wut in mir; sie „brodelt“.

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) knurrt: „Die Sätze drängen nach draußen; ich kann sie nicht zurückhalten — Der Krieg ist eine Beleidigung; die Kunst darf nicht schweigen!“ Die Worte schreien: Sie wollen: Gehört werden; ich atme tief ein ….. Die Macht der Emotionen ist stark; ich lasse sie fließen — Der Schmerz wird zur Stimme; die Gedanken zum Aufschrei […] Ich kämpfe mit den „Worten“; sie sind mein Schutzschild …..

Hoffnung auf Frieden; gibt es einen Ausweg?

Ich blicke in die Zukunft; sie ist unsicher und verworren. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) ergänzt: „Der Glanz ist trügerisch; die Wahrheit blitzt auf in der Dunkelheit! Licht ist mehr als eine Illusion; es ist der Schlüssel zur Freiheit- “ Die Dunkelheit umhüllt mich; ich spüre die Kälte … Doch tief in mir brennt das Licht; es flackert, will nicht erlöschen … Ich schreibe weiter! Und die Hoffnung erwacht.

Erinnerungen an die Vergangenheit; wo bleibt die Gerechtigkeit?

Ich gehe durch die Straßen; überall liegen Spuren des Krieges. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) meint: „Das Unbewusste liebt die Schatten; die Erinnerungen sind lebendig. Wir dürfen nicht vergessen; der Schmerz ist Teil der Heilung ….. “ Ich schaue in die Gesichter der Menschen; sie sind gezeichnet ….. Die Erinnerungen bleiben; sie sind ein Teil von uns (…) Der Krieg hat Narben hinterlassen; ich fühle sie, wenn ich schreibe — Die Gerechtigkeit ruft; die Zeit wird kommen (…)

Frieden in der Stille; ein Traum oder Realität?!?

Ich lausche dem Wind; er trägt die Geschichten ….. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Die Schönheit der Stille ist trügerisch; sie verbirgt die Schreie! Doch jeder MOMENT ist kostbar; wir müssen lernen, zuzuhören.“ Ich schließe die Augen; der Frieden ist nah, doch so fern. Ich fühle den Schmerz der Welt; er ist auch mein Schmerz- Der Krieg zieht Schatten über die Seelen; ich suche nach Licht, nach Frieden!

Dialog der Hoffnung; wie gehe ich damit um?

Ich sitze am Tisch; die Stimmen verweben sich. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Die Melodie des Lebens klingt laut; sie fordert uns heraus … Der Krieg ist ein Takt; wir müssen ihn brechen!“ Die Musik dringt in meine Gedanken; sie ist ein Ruf zur Freiheit …

Ich höre den Klang der Hoffnung; er weht durch die Straßen ….. Der Dialog ist notwendig; die Stimmen der Verzweiflung müssen gehört werden …

Gemeinsam stark; wie finde ich den Mut?

Ich schaue in die Gesichter der Menschen; sie „geben“ mir Kraft.

Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Gemeinsam sind wir stark; die Einheit ist der Schlüssel zum Frieden.“ Ich spüre die Verbindung; sie ist tief in mir ….. Der Krieg mag uns trennen; doch die Hoffnung wird uns vereinen- Ich schreibe weiter; die Worte fließen, die Gedanken sind frei. Der Mut wächst; er ist ein Teil von mir.

Tipps zu Krieg und Frieden

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg. Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück — Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen (…) „

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst — Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“

● Ich sammle alles; auch den Müll. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft — Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Krieg und Frieden

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach […] Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold. Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven […]!!!. das Bild bleibt dann verzerrt […] Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig […] Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden- Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Krieg UND Frieden

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen […] Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der „beste“ Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke … Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig- Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit […] Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Krieg und Frieden auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf (…) Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben […] Aber ich schreibe trotzdem.“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher! Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben] …..

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben. Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich … „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich […] Und tippe alles, auch Quatsch- Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben] …..

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme? [fieep]
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang … Ich lese laut und höre zu.

Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt. Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund] —

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das — Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei- Ich setze mich; der Körper schreibt, der Kopf mault später … Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit. Routine ist kein Drillsergeant; eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin].

Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung!

⚔ Im Chaos der Realität; der Krieg zieht Blüten — Hoffnung und Angst … wohin jetzt? – Triggert mich wie

Ich liebe nur:

Wenn es richtig wehtut wie Folter
Wenn du drei Nächte nicht schlafen: "Kannst" vor Schmerz; wenn du nicht weißt: Ob du brennst oder verglühst wie Napalm
Ob du stirbst ODER zum ersten Mal lebst wie ein neugeborenes Monster
Weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Kosmetik für Schwachmaten$1$2

weil echte Liebe transformiert wie Säure:

Zerstört wie Atombomben
Neu erschafft wie Frankensteins Labor
Weil Liebe ohne Schmerz nur Hallmark-Kartensentimentalität für Hausfrauen ist
Nur Instagram-Filter-Romantik für Idioten –

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Krieg und Frieden ist, dass wir alle Teil dieser Geschichte sind; wir dürfen nicht schweigen.

Der Krieg ist ein Schrecken, der uns alle „betrifft“; wir müssen die Augen öffnen UND hinschauen. Albert Einstein sagt: Die Zeit sei relativ; doch der Schmerz bleibt real (…) Was bleibt, wenn wir nichts tun? Ich fühle die Verantwortung; sie drückt auf meiner Brust […] Die Stimmen derjenigen, die leiden, müssen gehört werden; sie dürfen nicht verstummen.

Der Dialog ist der Schlüssel; wir müssen die Fäden des Lebens neu weben. Es ist nicht nur ein Aufruf; es ist ein Drang nach Veränderung. Der Frieden ist ein zartes Pflänzchen; wir müssen es hegen UND pflegen […] Ich lade dich ein: Teile deine Gedanken, kommentiere und lass uns gemeinsam eine Diskussion führen.

„Danke“, dass du hier bist; jeder Gedanke zählt.

Ein Satiriker ist ein enttäuschter Idealist, der zu viel von der Welt erwartet hat … Seine Träume sind an der Realität zerbrochen wie Glas an einem Stein. Die Scherben seiner Hoffnungen haben ihn verletzt und bitter gemacht […] Aber aus dieser Bitterkeit erwächst seine Kraft, die Wahrheit zu sagen … Enttäuschung kann der beste Lehrmeister sein – [Kurt-Tucholsky-sinngemäß]

Über den Autor

Karla Winkler

Karla Winkler

Position: Kulturredakteur

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Karla Winkler, die Filmflüsterin von kinofilmenews.de, jongliert mit cineastischen Themen wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln – mutig, elegant und stets bereit für die nächste große Nummer. Mit einem scharfen Blick für … Weiterlesen



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