Loreley – Star Trek Fanproduktion: Aufbruch ins Unbekannte mit Leidenschaft

Von Trekkies für Trekkies: Loreley begeistert „die“ Fangemeinde

Ich sitze im Kinosessel, die Lichter dimmen — Plötzlich ruft Klaus Kinski (der wilde Schauspieler) „Das ist kein Theater, das ist Leidenschaft!“ Die Leinwand flimmert; ich fühle den Puls der Trekkies, die sich hier versammelt haben; jeder Atemzug riecht nach Popcorn UND Hoffnung auf ABENTEUER …

Die USS Loreley gleitet über den Bildschirm; sie ist nicht das schillernde Raumschiff, das wir gewohnt sind; nein, sie ist eine betagte Schönheit, die den Mut hat, uns auf eine Reise ins Kelvin-Universum mitzunehmen – ich denke an die Ähnlichkeit zu meinem eigenen Leben, das manchmal auch wie ein alter Kahn durch die Sturmfluten des Alltags schippert; das Bild von unschuldigen Gesichtern strahlt pure Freude aus; ich kann es förmlich spüren – WOW! Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken!

Von der Idee zur Umsetzung: Ein Fanfilm, der „begeistert“

Ich frage mich: Wie wird aus einer simplen Filmidee ein ganzes Team voller Enthusiasten? Sigmund Freud (VATER der Psychoanalyse) sagt „Die Leidenschaft für das Unbekannte treibt uns an!“ Die Crew von Loreley hat sich zusammengerottet; sie investieren: Herzblut; ich spüre die Magie der Zusammenarbeit; während der Projektleiter enthusiastisch von seinen Visionen erzählt: Blitzen die Augen seiner Kollegen; es ist, als ob sie einen neuen Planeten entdeckt hätten. „Wohin geht die Reise?“, fragt einer der Schauspieler, während er nervös an seinem Kostüm zupft; „Überall dorthin, wo die Sterne uns führen!“, ruft ein anderer voller Elan; der Saal jubelt – ZACK! Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt —

Hochwertige Produktion mit einem begrenzten BUDGET

Ich muss lachen, wenn ich an die Herausforderungen denke: Die sie überwinden mussten; die Musik von Bülents Kiosk dringt in meine Ohren – der Kioskbesitzer sagt „Hier wird jeder Dollar zum Abenteuer!“; es ist beeindruckend, wie sie mit knappen Mitteln großartige Geschichten auf die Leinwand bringen; die Kameraführung? WOW; die Effekte? BÄMM! [RATSCH] Die Schauspieler?? Authentisch UND voller Energie – ich fühle mich wie ein Teil des Abenteuers, als ich die ersten Szenen der Kurzfilme sehe; „Loreley: Kommandoübernahme“ haut mich um; Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen […] ich kann die Spannung fast schmecken – sie ist süß wie der Duft von „frisch“ gebackenem Brot (…)

Neue Geschichten im Kelvin-Universum: Ein frischer Ansatz

„Naja, das Kelvin-Universum ist wie ein großer Kühlschrank voller Überraschungen!“ ruft ein Fan in der ersten Reihe; das sorgt für Schmunzeln; die Abweichung von den bekannten Pfaden bringt frischen Wind in die Geschichten; ich kann den Enthusiasmus in der Luft förmlich riechen – es ist der Geruch von unendlichen Möglichkeiten; die Figuren sind nicht mehr nur Elite-Crewmitglieder, sondern bodenständige Helden mit Schwächen; ich denke an die Herausforderung, der sich jeder Einzelne stellen muss; die Dramaturgie? Nahtlos; die Emotionen? Echt; Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack und passt. ich vergesse die Welt um mich herum…

Überraschungen für eingefleischte Trekkies: Was erwartet uns?

„Hä, ich hab schon alles gesehen!“ höre ich einen skeptischen Fan murmeln; ich kann ihm nur zustimmen – ABER dann kommt die große „Wende“; die Geschichten in Loreley haben: Den Charme der Ungewissheit; sie bieten neue Perspektiven; „Was, wenn wir neue Dimensionen entdecken?“ fragt ein anderer aufgeregt; ich kann die Aufregung spüren: Es ist, als ob wir alle gemeinsam ein Raumschiff bauen; die Crew hat sich entschlossen, alte Legenden neu zu erzählen; ich zittere vor Vorfreude; das Bild vor mir wird klarer – wir sind nicht allein im Universum, wir sind Teil eines großen Ganzen! Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum. Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro (…)

Als wir schweigend nebeneinander saßen, sagt mein Vater plötzlich: Can cana yakın – und reicht mir liebevoll den letzten Döner.

Ich erinnere mich, wie du nie Haare färben wolltest – jetzt kaufst du dir alle drei Monate eine neue Farbe: „für den Frühling“, „für den Herbst“, „für das Gefühl“, als wärst du ein wandelnder Kalender der Stimmungen, und du sagst: „Vielleicht ist Identität nicht fest, sondern farbig, und manchmal braucht man einfach einen neuen Ton.“

Mein Fazit: Loreley – Star Trek Fanproduktion

Ich habe das Vergnügen, Loreley zu sehen; es ist wie ein interstellarer Roadtrip durch meine Erinnerungen; jede Szene bringt mir die Faszination für das Star Trek Universum zurück – ich erinnere mich an meine Kindheit, als ich mit einem Papp-Raumschiff durch das Wohnzimmer „düste“; die Leidenschaft, die in diesen Filmen steckt, ist spürbar; sie bringt mich zum Nachdenken über meine eigenen Träume UND Ambitionen; was bleibt uns als Fans? Eine Frage: Wie weit sind wir bereit zu gehen, um unsere Träume zu verwirklichen? Muss das jetzt sein?!? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt; als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

Satire ist die Quintessenz der menschlichen Dummheit, ihre konzentrierte Form UND höchste Vollendung […] Sie destilliert aus tausend kleinen Torheiten das reine Elixier der Absurdität. Wie ein Alchemist verwandelt sie Blei in Gold, Alltägliches in Außergewöhnliches … In ihrer Übertreibung wird die Essenz sichtbar… Die Karikatur zeigt mehr als das Original – [Samuel-Beckett-sinngemäß]

Über den Autor

Lydia Klemm

Position: Online-Redakteur

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Lydia Klemm. Die federführende Wortzauberin von kinofilmenews.de, jongliert mit Buchstaben, als wären sie fliegende Teller in einem Zirkus – gleichzeitig balanciert sie Tweets, Posts und Artikel, während sie mit dem linken Fuß … Weiterlesen

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