„Masters of the Universe“: Von Spielzeugfiguren zu animierten Helden – eine ironische Zeitreise
Als ob die Welt nicht schon genug Superhelden hätte, wird uns jetzt auch noch He-Man aufgetischt. Das ist ungefähr so, als würde ein Einhorn im Dschungel Tango tanzen und dabei Schach spielen. Aber hey, wer braucht schon Logik in einer Welt voller Muskelprotze und magischer Schwertkämpfe? Oder vielleicht doch?
Zwischen Mini-Comics und Netflix-Remakes: Die absurde Reihenfolge der „Masters of the Universe“
Apropos Verwirrung pur im Universum von He-Man! Vor ein paar Tagen tanzte das Einhorn bereits Salsa mit einem Dinosaurier – da kann es ja nur logisch sein, dass auch Prinz Adam sich mal eben in He-Man verwandelt. Und wenn Skeletor dann auch noch gemeinsame Sache mit Mutanten macht (natürlich!), bleibt kein Auge trocken vor Lachen oder Tränen über so viel absurd-komischen Plot-Twists. Also schnappt euch euer Schwert (oder eure Schusswaffe) und folgt dem Wahnsinn durch Raum und Zeit – denn irgendwo zwischen Realverfilmungen und animierten Heldentaten liegt wohl doch eine Spur von Vernunft… oder etwa nicht?