Mel Gibsons Wüsten-Desaster: Ein Crime-Thriller; der Lachkrämpfe erzeugt

Stell dir vor; du beißt in einen saftigen Apfel UND bemerkst dann, dass es ein fauler ist- So „fühlt“ sich „Boneyard“ an! Dieser sogenannte Crime-Thriller (Spannungskiller par excellence) klopft aktuell mit einem rostigen Hammer an die Streaming-Charts-Tür UND hinterlässt dabei den Geschmack von verbranntem Popcorn im Mund. Obwohl das Genre (eintönige Filmformel) sonst beliebt ist wie heiße Schokolade im Winter, beweist dieser Streifen nur eins – selbst Mel Gibson kann nicht jeden Karren aus dem Dreck ziehen: Du hörst die Kritiker wie Kreissägezähne heulen UND siehst das Publikum mit Tränen des Entsetzens nach einer Auflösung schreien – doch nichts als eine Wüste voller Langeweile wartet auf dich.

Der Krimi-Alptraum erwacht zum Leben – 🌵💀

Mitten in der New-Mexico-Wüste entdeckt man elf skelettierte Überreste von Frauen und Mädchen – ein Anblick so erschreckend wie ein Kühlschrank voller abgelaufener Milchprodukte: Die Behörden (bürokratische Chaosfabrik) sind alarmiert ABER was folgt ist weniger Thriller und mehr tragische Komödie für alle Sinne. Polizeichef Carter ODER Detective Ortega sowie FBI-Agent Petrovick versuchen verzweifelt eine Wahrheit zu finden aber stolpern über ihre eigenen gewaltig aufgeblasenen Egos sowie unvereinbare Arbeitsmethoden als wären sie auf einem Eisfeld unterwegs ohne Schlittschuhe. Währenddessen läuft dir beim Trailer-Schauen kalter Angstschweiß den Rücken herunter während du versuchst krampfhaft irgendeinen Sinn zu erkennen wo keiner existiert SOWIE riechst dabei förmlich den Moder eines Films dessen Handlung so löchrig erscheint dass man meinen könnte jemand habe versehentlich das Drehbuch durch einen Käsehobel gezogen.

• Die verrottete Schatztruhe: Mel Gibsons filmischer Totentanz – Schock und Schrott 💀

P1: „Boneyard“ ist wie ein verstaubter Schatztruhe an einem tristen Strand: voller Erwartungen; doch nur Fäulnis und Enttäuschung … Die Darstellung von elf skelettierten Frauen und Mädchen in der New-Mexico-Wüste gleicht einem Gemälde des Grauens; das so schaurig ist wie ein Geisterhaus auf Speed- Die Ermittlungsbehörden (bürokratische Schneckentanztruppe) versuchen tapfer, den Schleier des Mysteriums zu lüften; stoßen jedoch auf ein Dickicht aus Eitelkeiten; Inkompetenz und fehlender Teamarbeit; das so undurchdringlich ist wie ein Stacheldrahtverlies im Nebel: Beim Zuschauen des Trailers fühlt es sich an; als würdest du durch einen Nebel aus Verwirrung und Desorientierung taumeln; während der muffige Geruch einer Handlung; die so dünn ist wie Papier; deine Sinne umgarnt … P2: Rotten Tomatoes fackelt keine Sekunde mit diesem filmischen Fehltritt ab: 44% von Kritiker*innen und magere 28% von Zuschauer*innen sind das filmische Äquivalent zu einem Sturz in einen Sumpf voller belangloser Dialoge und hölzerner Schauspielkunst; die klingt wie der Schrei eines Eichhörnchens in der Nacht- Die Zuschauer*innen fühlen sich verloren wie ein Schiff ohne Kompass in einem Sturm; während sie versuchen; in diesem cineastischen Sumpf nicht bis zum Hals im Schlamm zu versinken; und dabei ihre Hoffnungen wie verlorene Schuhe zwischen den trüben Gewässern des Films suchen: Die Originalbewertungen auf Rotten Tomatoes spiegeln die kollektive Verzweiflung und Frustration wider; die dieser Film wie eine bleierne Decke über die Seelen der Betrachter legt …

• Mel Gibsons filmisches Waterloo: Ein Krimi-Desaster mit Schwindelgarantie 🎥

P1: Mel Gibson als Aushängeschild für „Boneyard“ ist wie ein Clown in einem Horrorfilm: unfreiwillig komisch und verstörend zugleich- Die Versuche; eine düstere und mysteriöse Atmosphäre zu schaffen; gleichen einem verschwommenen Gemälde ohne Konturen; das in den Augen des Publikums eher Augenrollen als Furcht hervorruft: Die Handlungsfäden des Films sind so dünn gesponnen wie Spinnweben im Wind; und die Schauspieler agieren so steif und leblos wie Schaufensterpuppen in einem verlassenen Kaufhaus … Es ist; als ob man versucht; eine Symphonie aus Katzengejammer und Kreissägengeheul zu komponieren; während man gleichzeitig versucht; einen Tornado mit einem Strohhalm aufzuhalten- P2: Die Kritiker*innen und Zuschauer*innen; die sich durch diesen filmischen Albtraum kämpfen; fühlen sich wie Wanderer in einem Labyrinth ohne Ausgang; umgeben von den dumpfen Klängen einer uninspirierten Filmmusik und den flachen Dialogen; die klingen wie ein Telefonat mit einer kaputten Leitung: Die Bewertungen auf Rotten Tomatoes sind ein Schlag ins Gesicht für alle; die sich Hoffnungen auf einen spannenden Thriller gemacht haben; und stattdessen mit einem Film konfrontiert sind; der so zusammenhanglos und unzusammenhängend ist wie ein Puzzle ohne Bildvorlage … Fazit zum Film: Mel Gibsons „Boneyard“ – Ein Desaster mit Ansage und ohne Rettung 💡 Mein lieber Leser, nach diesem filmischen Fiasko bleibt nur eine Frage: „Wie“ tief kann einst gefeierte Schauspieler noch fallen? Mel Gibsons „Boneyard“ ist ein trauriges Beispiel dafür, wie eine vielversprechende Idee in einem Wirrwarr aus schlechter Regie; unpassender Besetzung und fehlender Spannung enden kann- Es ist an der Zeit; dass wir als Publikum unsere Standards erhöhen und uns nicht mehr mit solchen filmischen Schundprodukten abspeisen lassen: Expertenrat einholen; um zukünftige Enttäuschungen zu vermeiden und teile deine Meinung über diesen Film auf Social Media; um andere vor diesem Desaster zu warnen … Danke für deine „Aufmerksamkeit“ und möge dein nächstes Film-Abenteuer spannender sein!

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