Mere-Exposure-Effekt: Die Macht der Gewohnheit im Film und unsere Wahrnehmung
Der Mere-Exposure-Effekt verzaubert unsere Wahrnehmung: Wie wir Filme wahrnehmen, verändert sich mit jedem Blick; ein psychologischer Trick, der uns überrascht!
- Der Mere-Exposure-Effekt: Vertrautheit, die unser Kino beeinflusst
- Warum wir nicht die Chance nutzen, neutral zu urteilen
- Beispiele für den Mere-Exposure-Effekt im Kino
- Vertrautheit schafft Sympathie: Eine psychologische Wahrheit
- Nostalgie und emotionaler Rückhalt in Filmen
- Die besten 5 Tipps bei der Auswahl von Filmen
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Filmwahl
- Das sind die Top 5 Schritte beim Filmgenuss
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Mere-Exposure-Effekt💡
- Mein Fazit zum Mere-Exposure-Effekt: Vertrautheit schafft Sympathie und meh...
Der Mere-Exposure-Effekt: Vertrautheit, die unser Kino beeinflusst
Robert Zajonc (Kreativpsychologe) ruft: „Die Wiederholung macht's!“; ich nicke; man denkt, ich bin verrückt. Filmtitel wiederholt sich; ich fühle mich wie ein Zombie, der beim Dörfchen in Altona nach dem neuen Blockbuster fragt. Hä? Wie viele Male habe ich schon „Die Ungeheuerlichkeit des Seins“ gesehen? Wo bleibt die Überraschung? Albert Einstein (Verständnis aller Dinge) klopft mir auf die Schulter: „Der Weg zum Erfolg ist die Arbeit.“; ich zucke; die Neonlichter blenden mich; alles wie im Albtraum. Der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen; ich frage mich: Wie oft habt ihr den Film bei Netflix gesehen? Hmm, wie oft hat sich mein Konto leeren lassen? Es wird mir klar; der Mere-Exposure-Effekt sorgt dafür, dass wir beim nächsten Mal denken: „War ja gar nicht so schlecht!“; während mein Herz weint; der Kiosk im St. Pauli blinkt: „Komm her, kaufe einen Döner!“; hier stehe ich mit leerem Geldbeutel und voller Vertrautheit. Vertrautheit macht alles sympathischer; ich habe das Gefühl, ich kenne den Kiosk und den Betreiber Bülent Koc (Döner-Produzent in Hamburg) schon ewig: „Adamım, para yok, ama kalp var!“
Warum wir nicht die Chance nutzen, neutral zu urteilen
Carl Jung (Psychoanalyse-Philosoph) schmunzelt: „Der Mensch ist, was er sieht.“; das trifft zu; ich kann es kaum leugnen. Ich habe einen Film gesehen, der beim ersten Mal enttäuschte; mein Herz sank wie ein Stein; beim zweiten Mal ist die Vertrautheit da: „Hey, das ist doch ganz cool!“; dann frage ich mich: Wo ist die Neutralität? Wo sind die objektiven Urteile? Der Spritzwein in der Hand, ich lache, während mein Konto laut „Game Over“ grölt; und die Filme um mich herum tanzen wie besoffene Muppets. Ich schau aus dem Fenster; Hamburg regnet; die Straßen wirken trüb, die Ansichten verzerrt; ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie ich mit einem Schluck Club-Mate in der Hand vor dem Bildschirm sitze; ich denke an die Menschen in der Bahn, die ich nie anspreche, doch ihre Gesichter werden vertraut. Tja, die gleiche Routine; wir sind Tiere der Gewohnheit.
Beispiele für den Mere-Exposure-Effekt im Kino
Pulp Fiction ist so bekannt; ich erinnere mich an jeden Dialog; ich kann sie einfach nicht vergessen. Bill Murray (Schauspieler der Extraklasse) lacht: „Das Leben ist ein Spaß, solange man es nicht übertreibt.“; ich muss zustimmen; ich habe eine Filmsammlung, die wie mein Konto immer kleiner wird. In der Dunkelheit des Kinos wird alles vertraut; das Gefühl wird zur Sucht; WOW! Wie viele Menschen sind vor mir hier? Ich fühle die Schweißperlen an meiner Stirn; die Neonlichter um mich herum tanzen wie Geister; Bülent klopft mir auf die Schulter: „Adamım, kalp var!“; der Kiosk macht Geld mit jedem Döner. Wenn ich einen Film mehrmals sehe, entdecke ich neue Perspektiven; meine Emotionen wie eine Achterbahn. Hamburg, du bist ein Miststück, doch du bist mein Miststück!
Vertrautheit schafft Sympathie: Eine psychologische Wahrheit
Meine Freundin fragt: „Warum magst du den Film? Hast du ihn schon zehnmal gesehen?“; ich antworte: „Vertrautheit ist Gold!“; die Chemie stimmt; ich fühle mich gut dabei. Der unsichtbare Draht zwischen uns wächst; ich denke an die Menschen, die ich morgens in der U-Bahn sehe; ich spreche nie mit ihnen; doch sie sind mir vertraut wie alte Freunde. Carl Jung (Psychoanalytiker) war ein kluger Kopf; wir müssen verstehen, dass wir auch in die vertrauten Gesichter der Filme verliebt sind; das ist verrückt! Und mein Konto? Es bleibt leer; aber hey, das Herz ist voll! Die Miete explodiert! Ich lache; ich kaufe mir einen Döner in Bülents Kiosk und genieße den Geschmack von Nostalgie.
Nostalgie und emotionaler Rückhalt in Filmen
Ich erinnere mich an mein erstes Date; wir sahen „Dirty Dancing“; ich hatte Angst, die Taktik zu vermasseln; jetzt ist der Film Teil meines Lebens. Jemand schreit: „Nobody puts Baby in the corner!“; ich muss lachen; die Erinnerungen drängen sich auf. Wie oft habe ich diesen Film mit verschiedenen Menschen geschaut? Ist es das Gefühl, das mich anzieht? Der Mere-Exposure-Effekt ist auch Nostalgie; es gibt mir Sicherheit in der Unsicherheit; die Zeit vergeht, die Filme bleiben. Als ich die Schweißperlen an der Tastatur spürte; meine Gedanken waren ein Chaos; ich wusste: Ich muss die vertrauten Filme wieder sehen. Jeder Sonntag wird zum Filmsonntag; Hamburg regnet, aber das Herz blüht auf!
Die besten 5 Tipps bei der Auswahl von Filmen
2.) Probiere auch neue Genres aus, das erweitert deinen Horizont!
3.) Sieh dir Trailer an, um einen ersten Eindruck zu bekommen!
4.) Lege Wert auf Regisseure, die dir gefallen!
5.) Vertraue deinem Bauchgefühl, manchmal bringt es die besten Filme!
Die 5 häufigsten Fehler bei der Filmwahl
➋ Vertraue nicht nur dem Hype, oft sind weniger bekannte Filme die besseren!
➌ Schau keine Filme nur wegen der Schauspieler, oft sind die Geschichten wichtiger!
➍ Lass dich nicht von der Laufzeit abhalten, gute Filme brauchen Zeit!
➎ Verliere dich nicht in der Vielfalt, manchmal ist weniger mehr!
Das sind die Top 5 Schritte beim Filmgenuss
➤ Schaffe eine gemütliche Atmosphäre, um das volle Erlebnis zu genießen!
➤ Lade Freunde ein, gemeinsam macht es mehr Spaß!
➤ Mache Pausen, um die Spannung zu erhöhen!
➤ Rede danach über den Film, das vertieft das Erlebnis!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Mere-Exposure-Effekt💡
Der Mere-Exposure-Effekt beschreibt, wie Vertrautheit unsere Wahrnehmung beeinflusst; je öfter wir etwas sehen, desto positiver nehmen wir es wahr!
Filme, die wir bereits gesehen haben, erscheinen uns oft sympathischer; das macht es schwieriger, neue Filme auszuprobieren!
Ja, indem wir uns gezielt mit neuen Filmen auseinandersetzen; wir können die Vertrautheit durch wiederholtes Schauen aufbauen!
Nostalgie spielt eine große Rolle, da sie uns emotionalen Rückhalt gibt; wir fühlen uns bei vertrauten Filmen sicherer!
Probiere verschiedene Genres aus, sprich mit Freunden über Filme und schaffe ein angenehmes Seherlebnis!
Mein Fazit zum Mere-Exposure-Effekt: Vertrautheit schafft Sympathie und mehr
Ich frage mich oft, wie stark der Mere-Exposure-Effekt meine Wahrnehmung beeinflusst; die Filme, die ich immer wieder sehe, bringen mir Trost, ein Stück Heimat. Die emotionale Achterbahn, die ich in der Dunkelheit eines Kinos erlebe, überrascht mich; ich stehe zwischen Vertrautheit und Neuem. Vertrautheit ist ein schleichendes Gift; ich habe Angst, etwas zu verpassen, doch das Herz zieht mich immer wieder zurück. Ist es nicht verrückt, wie wir uns selbst betrügen? Ich denke an meine Lieblingsfilme; sie sind wie alte Freunde. Vertrautheit kann sowohl Fluch als auch Segen sein; die Frage bleibt: Wie gehe ich mit dieser Macht um? Die Balance zwischen Neuem und Vertrautem hält uns am Leben; ich kann das nicht leugnen.
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