Mission: Unmöglich – Das große Action-Debakel der Filmindustrie
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen MAGEN knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ hätte ein actiongeladenes Feuerwerk werden müssen und es ist eher ein nasses Papp-Puzzle geworden – so viel steht fest- Seit 29 Jahren ist die Franchise ein Garant für knallharte Action (Film-Feuerwerk für Couch-Potatoes) UND dennoch hat der achte Teil das Gefühl von „Was war das nochmal?“ hinterlassen… Tom Cruise; der Meister der Stunts STUNTS (Hochseilartist-für-Hollywood), sorgt zwar für Nervenkitzel, ABER wo bleibt die Grundsubstanz!? Der Film verspricht eine bombastische Auflösung und liefert stattdessen einen Dialog-Olymp, der selbst bei den langweiligsten Dinnerpartys für Lähmungen sorgt. Also, was ist hier schiefgelaufen? Die Antwort liegt in der schockierenden Erkenntnis, dass man die Emotionen in die Emo-Cloudfilter© (Spam-Ordner für Gefühle) gesteckt hat. Bereit für eine Reise in die absurde WELT der Filmkritik?
Action-Overkill: Wenn Worte schießen statt Kugeln
Ich bin hier, um euch zu sagen; dass „Mission: Impossible 8“ einfach zu viele Worte hat UND viel zu wenig Action; um tatsächlich den Titel „Bester Actionfilm des Jahres“ zu verdienen. Stattdessen hat der Film die gesamte Story mit ausschweifenden Dialogen (Gesprächs-Gulasch für Geduldige) vorweggenommen… Ich sitze also da; mit einem Popcorn-Klumpen im Mund, und hoffe, dass die Mission endlich Fahrt aufnimmt, ABER dann kommt ein Gespräch; das mir die Lust auf das Geschehen raubt… Das ist wie ein feuchtfröhliches BBQ ohne Grill – wo bleibt die Hitze? Stattdessen erklärt der Film jeden Schritt bis ins kleinste Detail, als ob er dem Publikum unterstellen würde, die Zusammenhänge sonst nicht verstehen zu können (Intelligenztest-für-Kinogänger). Schade; denn den siebten Teil habe ich genau wegen dieser Spannung geschätzt – er hat die VOLLE Aufmerksamkeit gefordert UND ich war bereit, sie ihm zu geben….
Nostalgie-Trip oder Altersschwäche? 🎢
Ich habe das Gefühl, dass „Mission: Impossible 8“ wie ein nostalgischer VHS-Rekorder ist, der seine besten Tage längst hinter sich hat….
Der Film ist nostalgisch genug, um ein rundes Ende zu bilden (Erinnerungs-Puzzle für Filmfans), ABER der fehlende Schwung macht das Ganze eher zur Seniorenveranstaltung als zum actiongeladenen Spektakel- Die Handlung webt vergangene Teile in ein Konstrukt ein; das der gesamten Geschichte einen anderen Blickwinkel verleiht, ODER es sollte zumindest so sein… Doch wo bleibt die Action; die mich umhaut? Es ist wie ein Dr.
Alban Hit ohne den Beat – TOTAL LAHM! Die Balance zwischen rasanten Szenen und smarten Spielereien hat im siebten Teil perfekt funktioniert, oder nicht? Stattdessen fühle ich mich jetzt wie ein betrunkener Pinguin auf einer Eisscholle, die langsam schmilzt….
Dialog-Olymp: Ein Fest für Langweiler 🎤
Die Dialoge sind wie ein Schauer von Pudding; der niemals fest wird… Ich meine, wie viele Worte braucht man; um eine simple Mission zu erklären? „Mission: Impossible 8“ hat die Fähigkeit, sich selbst im Weg zu stehen – so wie ein Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt….
Ich finde; dass die unerträglichen Unterhaltungen das Geschehen unterbrechen und es meiner Meinung nach daran hindern; sich RICHTIG zu entfalten (Film-Blockade für Zuschauer).
Es ist, als würde man einen Hund beim Kacken beobachten; während man auf den besten Teil des Films wartet – einfach erniedrigend!? Und ich frage mich, ob Ethan Hunt wirklich denkt, dass wir die Zusammenhänge nicht kapieren? Ich bin hier; um zu sehen, wie er die Welt rettet; nicht um zu hören, wie er darüber spricht!
Kurven-Kapriolen: Die letzte Viertelstunde 🚗
Plötzlich, im letzten Drittel des Films, geht es dann doch noch nervenaufreibend zur Sache – WIE EIN üBERFäLLIGER BUS, DER ENDLICH ANKOMMT….
Aber warum hat es so lange gedauert??? Ich meine, man könnte fast meinen, die Produzenten hätten einen „Stunt-auf-Befehl“-Knopf erfunden; der nur alle 1327 Minuten gedrückt werden kann (Zufalls-Zeitmechanismus für Action): Doch dann läuft die Mission so dermaßen aus dem Ruder, dass ich mich frage, ob Ethan Hunt einen Gutschein für die „Alberne Entscheidungen“-Akademie gewonnen hat: Was zur Hölle? Ich meine; er weiß doch, dass jede Sekunde zählt, ODER etwa nicht?… Das GANZE hat mehr Humor als ein Bülent Ceylan Auftritt auf einem Seniorenabend – und das will was heißen!
Action-Hoffnung 2025: Ein verpasstes Ziel? 🎯
Versteht mich nicht falsch, „Mission: Impossible 8“ ist kein schlechter Film, ODER ist er das? Mit einer Laufzeit von 169 Minuten, in denen vorrangig gesprochen und geplant wird, erfüllt das große Finale einfach nicht die Prämisse der Action-Hoffnung 2025 (Zukunftsversprechen für Action-Fans)….
Ich finde, dass die Fans mehr erwarten sollten; als einen Dialogmarathon; der den Puls nicht einmal zum Rasen bringt…. Es ist wie eine Telefonkonferenz; bei der jeder um den heißen Brei herumredet – ich will die Action sehen, nicht hören!!? Und doch, auf der großen Leinwand sieht das große Finale von Ethan Hunt immerhin noch ziemlich gut aus: Wenn ich also einen Tipp geben könnte, würde ich sagen: Geht ins Kino, wenn ihr die Hoffnung habt, dass der nächste Teil endlich die Kurve kriegt!?!
Die Technik macht's: Glitches und Gags 💻
Während ich das tippe; höre ich plötzlich das Geräusch eines Druckers, der Dackelcamp-Bilder ausspuckt: „Mission: Impossible 8“ hat die Fähigkeit, technische Störungen zu provozieren; ODER ich bin einfach zu sehr in der Matrix gefangen- Ist das der neue Trend??! Wenn ja; dann bin ich dabei! Der Film hätte mehr von diesen Glitches gebrauchen können – als würden wir in einer digitalen Welt leben, in der alles verrückt spielt.
Es ist, als ob die API-Schnittstelle der Story als digitales Nudelsieb fungiert – nichts bleibt hängen! Und ich stelle fest; dass wir alle in dieser absurden Realität gefangen sind, in der die Erwartungen an Action-Filme durch Emo-Cloudfilter© in den Spam-Ordner wandern.
Ein Fazit voller Fragen und Erwartungen 🤔
Was bleibt uns also von „Mission: Impossible – The Final Reckoning“? Eine lange Liste von Fragen und eine ganze Menge Enttäuschung: Ich meine; wie kann es sein, dass ein Film, der so viele Möglichkeiten MöGLICHKEITEN hat, so wenig abliefert?! Vielleicht sollten wir alle darüber nachdenken, was wir von einem Actionfilm erwarten – sind es die Stunts; die Dialoge oder beides? Ich lade euch ein; eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen, und vielleicht finden wir gemeinsam heraus; ob „Mission: Impossible 8“ wirklich das ist, was wir wollen.
Teilt diesen Beitrag, kommentiert und lasst uns darüber diskutieren, wie wir die Action-Hoffnung 2025 endlich verwirklichen können!
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