Oscars 2023: Horror-Hoffnung erneut übergangen – Ein Schlag ins Gesicht der Genre-Liebhaber
Lieber Leser, hast du auch mit angehaltenem Atem auf die Oscarverleihung gewartet, nur um erneut enttäuscht zu werden? Die Academy hat es wieder geschafft, das Horror-Genre zu ignorieren und die altbekannten Muster fortzusetzen.
Die Oscar-Ignoranz gegenüber Horrorfilmen – Ein trauriges Déjà-vu
Die Hoffnung auf Anerkennung für Coralie Fargeats "The Substance" wurde mit nur einem Trostpreis zerschmettert. Trotz fünf Nominierungen, darunter in den prestigeträchtigen Kategorien, wurde der Film in den Hauptkategorien übergangen. Ein Schlag ins Gesicht für alle Horror-Enthusiasten.
Die Oscars und die Horror-Ignoranz: Ein ewiges Drama 🔥
„Was als große Horror-Hoffnung galt, wurde bei den Oscars erneut übergangen – und das altbekannte Muster setzt sich fort.“ Die jüngste Oscarverleihung ist vorbei, und wieder einmal zeigt sich die Horror-Ignoranz der Academy. Coralie Fargeats Meisterwerk des Body-Horrors, „The Substance“, weckte bei Horror-Enthusiast*innen wie mir die Hoffnung, dass der Horror endlich die Anerkennung erhalten würde, die er verdient. Trotz fünf Nominierungen, darunter in den Big Five Kategorien, gewann der Film nur den Oscar für Bestes Make-up und beste Frisuren – ein Trostpreis, der den bitteren Beigeschmack hinterlässt, dass Horrorfilme bei den Oscars kaum eine Chance haben. Demi Moore wurde für ihre herausragende Darbietung in „The Substance“ mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit einem Golden Globe und einem SAG-Award. Viele, mich eingeschlossen, hatten fest mit ihrem Oscar-Sieg gerechnet. Doch überraschend ging die Auszeichnung an Mikey Madison für „Anora“ – verdient, abet Moores Ignorierung reiht sich in ein altbekanntes Muster ein. „Auch wenn ihr eine Oscarauszeichnung verwehrt wurde, verliert Moores Darbietung in „The Substance“ keinesfalls an Wert.“ Ihre Darstellung der Elisabeth Sparkle war eine ihrer besten, wenn nicht sogar die beste Leistung ihrer Karriere. Ihre Transformation war intensiv, verstörend und dennoch zutiefst menschlich. „Mich hat in den vergangenen Wochen zutiefst berührt, zu sehen, wie viel Moore an ihrer Rolle in „The Substance“ liegt und wie sie sich mit ihr identifiziert.“ Dies zeigt sich auch in ihrem ersten Instagram-Beitrag nach der Oscarverleihung, in dem sie ihre Dankbarkeit für die Reise ausdrückt und Lob für ihr Team, ihre Mitnominierten und die Fans von „The Substance“ ausspricht. „‚The Substance‘ war in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein, nicht nur für Moores Karriere, sondern auch für das Horror-Genre.“ Der Film verband Body-Horror mit tiefgreifender Gesellschaftskritik und war ein mutiger, stilistisch einzigartiger Beitrag. Hoffentlich ändert sich die Ignoranz der Oscars in Zukunft, und Filme wie „The Substance“ werden als cineastische Errungenschaften anerkannt.
Fazit zur Oscar-Ignoranz: Ein Schlag ins Gesicht der Horrorwelt – Wohin führt dieser Weg? 💡
Ist es nicht frustrierend zu sehen, wie brillante Leistungen im Horror-Genre bei den Oscaars oft übersehen werden? Warum wird Horror als Kunstform nicht ernst genommen? Diskutiere mit uns! Hast du dich jemals gefragt, warum die Academy Horrorfilme so oft ignoriert? Welche Veränderungen würdest du dir für die Zukunft der Anerkennung von Horror bei den Oscars wünschen? Freut mich, dass du dabei warst – echt cool! Danke für deine Zeit – du bist großartig! ❤
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