Star Trek Nemesis Flop: Zu wenig Picard, zu viel Shinzon, kein Herz

Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate und dem fast schon nostalgischen Rattern meines Nokia 3310 taucht mich in die 90er Jahre ein. Irgendwie fühle ich mich wie ein Trekkie ohne Raumschiff, irgendwo zwischen Warp-Antrieb und der nächsten intergalaktischen Diskussion. Was wäre, wenn ich jetzt mit Jonathan Frakes ein Podium hätte? Würde ich ihm sagen, dass die Besessenheit nicht nur für Shinzon, sondern auch für schlechte Drehbücher gilt? Oder wäre das zu viel des Guten?

Zu viel Shinzon, zu wenig Herz und Picard 😱

Jonathan Frakes (Star-Trek-Familien-Experte) setzt sich auf die Couch und sagt dann: „Ehrlich gesagt, zu viel von Shinzon! Die alten Trekkies wollten eine Verbindung! Stattdessen gab’s die Besessenheit auf voller Linie (einer anspruchsvollen Kinokasse). Und was bleibt dann? Ein paar „Easter Eggs“ zu wenig. Wie ein null-Nutzen-Kaugummi.“ Ich kann nicht anders als zu denken: „War das nicht die Hauptsache? Die Familienbande?“ Bertolt Brecht (Theater-Enttarner) mischt sich ein: „Hört zu! Wenn das Schicksal eingreift, wie bei unserem guten alten Riker, dann ertrinkt man in Klischees wie in einem Gully voller Kippen.“ Er schaut auf seine Notizen: „Ein Klassiker? Eher ’ne Farce.“ Mein Kopf verrückt, ich kann das nicht fassen. „Erfahrung? Die alten Schiffe reisen nicht, um Struktur zu verlieren. Wo ist die Drehbuchkunst?“ ruft Frakes, fast entschlossen.

Wer war das wirklich? Die Besessenheit der alten Generation 🤔

Freudianische Ansätze tauchen plötzlich auf:
• Wo waren die wichtigen Charaktere?
• Das war einfach gestrichen.
• Die Logik
• Was bringt diese Verstrickung?
• Wo bleibt der Spaß?

Nostalgie oder nur ein Flop? 🛸

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) kommt ins Spiel und erklärt während ich nachdenke: „Die Relativitätstheorie im Filmgeschäft? Wenn du nicht liebst, was du tust, wird das mit dem Erfolg einfach nichts!“ Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt) schüttelt den Kopf: „Cut! Wenn das Skript nicht knallt, warum dann mit einem Hochzeitsfest anfangen? Tolle Idee – aber nur mit unpassender Musik!“ Ich bin vollkommen verwirrt. „Was geschah mit der Verbindung zwischen den Charakteren? Wo ist der Herzschlag von Star Trek?“, rufe ich aus, als Barbara Schöneberger (TV-Moderatorin-mit-Herz) anmeckert, dass ich den Joghurtfleck auf meinem Shirt mal besser weglassen sollte: „Drama hin oder her! Das ist die Quotenregel – sie verkauft Filme, das Publikum hingegen kauft die Nostalgie.“

Mein Fazit zu Star Trek Nemesis Flop: Zu wenig Picard, zu viel Shinzon, kein Herz 😭

Es gibt sie, diese Filme, die wie Schatten von Großem an uns vorbeigehen, ohne jemals die Strahlkraft der Heldensagen zu erreichen. Aber wieso? Ist es die Resonanz der alten Gesichter oder die Erzählung selbst, die uns fesseln sollte? Welche Bedeutung haben die Charaktere, wenn sie einfach nur als Pappaufsteller in einer eindimensionalen Geschichte dienen? Scheitert „Star Trek: Nemesis“ an der Erwartung der Trekkies oder an den Hollywood-Spielregeln – oder beides? An diesem Punkt ist die Frage des Zuschauers die wichtigste, und das kollektive Gefühl der Nostalgie wird zum Herzschlag eines Films. Also mein Aufruf – lassen wir die Diskussion beginnen! Was denkt ihr? Hattet ihr das Gefühl, dass „Star Trek: Nemesis“ wie ein plumper Versuch einer zu schnellen Reise zum Erfolg wirkte? Kommt und teilt eure Meinung! Ich danke euch fürs Lesen, und lasst euch von der Rückkehr der Trekkies nicht unterkriegen!



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