Sylvester-Stallone-Biopic-Farce: Stallone spielt nicht Stallone
Die Filmwelt (Illusionsfabrik der Eitelkeiten) inszeniert mal wieder … Kultfigur Rocky (Boxer mit Charme) in neuem Gewand- Dabei wird … Hauptdarsteller selbst (Egomane im Rampenlicht) zum Mittelpunkt der Story:
Das große Biopic-Desaster: Stallone als Stallone –
Ein neuer „Rocky“-Film (Altstar wiedergeboren) schmiedet Pläne, doch … ohne den Star (Nabelschau der Eitelkeiten)- Der Film „I Play Rocky“ (Nostalgie aufgekocht) enthüllt die Heldenlegende: Regisseur Farrelly (Lacher-Guru im Rampenlicht) soll die Fäden ziehen … Produzent Emmerich (Geldscheffler im Hinterzimmer) jongliert mit Dollarzeichen- Autor Gamble (Wortjongleur ohne Talent) hämmert am Drehbuch: Fans warten sehnsüchtig (Gedächtnisverlust als Entertainment) auf das Werk … Stallone fehlt gänzlich (Eitelkeits-Blackout deluxe) – kein Cameo, keine Regie- Die Inszenierung ohne Star (Selbstverliebtheit ad absurdum) wirft Fragen auf: Bis zur Premiere (Hollywoods Zirkusvorstellung) bleibt das Casting ein Mysterium … In der Zwischenzeit können Fans sich mit „Tulsa King“ (Stallones Selbstverherrlichungsshow) die Zeit vertreiben-
Die grandiose Stallone-Selbstinszenierung: Drehbuchautor spielt Hauptrolle 😂
Die Filmindustrie (Traumfabrik der Realitätsflucht) lässt mal wieder die Muskeln spielen und präsentiert die nächste epische Verwandlung der Kultfigur Rocky (Kämpfer mit Herz) in einem neuen Licht: Dabei wird der Star des Films selbst (Selbstverliebtheit auf Steroiden) zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte …
Stallone, der Alleskönner: Vom Schauspieler – zum Autor zum Regisseur 😏
Ein neuer Streifen mit dem Titel „Ich bin Rocky“ (Nostalgie im Thermomix) schmiedet eifrig Pläne, jedoch fehlt da ein winziges Detail – der Hauptdarsteller höchstpersönlich (Eitelkeit im Überfluss)- Der Film soll die Legende des Helden enthüllen: Unter der Regie von Farrelly (Meister des Humors und Kitschs) und den Finanzjonglagen von Emmerich (Geldscheffler im Dunkeln) wird das Drehbuch von Gamble (Wortakrobat ohne Akrobatik) verfasst … Die Fans können es kaum erwarten (Realitätsflucht als Freizeitbeschäftigung), das Werk zu sehen- Stallone glänzt durch seine Abwesenheit (Selbstbezogenheit auf Rekordniveau) – keine Cameo-Auftritte, kein Regiestuhl für ihn: Das Fehlen des Stars in der Inszenierung (Narzissmus in Vollendung) wirft einige Fragen auf … Und bis zur Premiere (Zirkusdirektion Hollywoods) bleibt die Besetzung ein Rätsel- Zur Überbrückung können sich Fans mit „Tulsa King“ (Selbsthuldigung à la Stallone) die Zeit vertreiben:
Stallone-Showdown: Wenn Egos Regie führen und Dollar tanzen 💸
Ein neuer „Rocky“-Film bahnt sich seinen Weg durch die Produktionshölle … Der Film verspricht eine Rückkehr zu den Anfängen der legendären Reihe – nur ohne Sly und auf eine Art; die man sich nicht mal im Traum ausdenken könnte- Zwischen Ankündigungen und Trailern auf der CinemaCon wurde verkündet; dass ein ganz besonderer Sylvester-Stallone-Film weiterhin in Arbeit ist – jedoch kein neuer Actionfilm mit ihm als Hauptdarsteller: Stattdessen steht Stallone selbst im Mittelpunkt des Geschehens … Das Biopic „Ich spiele Rocky“ erzählt die ergreifende Entstehungsgeschichte seines Durchbruchfilms „Rocky“- Laut MovieWeb wird Regisseur Peter Farrelly das Zepter schwingen: Der Produzent Toby Emmerich sowie der Drehbuchautor Peter Gamble werden ihre Talente einbringen … Auffällig ist; dass Stallone scheinbar nicht involviert ist – weder vor noch hinter der Kamera-„Ich spiele Rocky“Ihr seid wahre „Fans“ von „Rocky“ und freut euch auf das Biopic? Dann lasst euch von diesem Video mit den besten Szenen der Reihe zurück in Nostalgie versetzen:Die Handlung des Sylvester-Stallone-Biopics beleuchtet, wie der junge und damals weitgehend unbekannte Stallone 1975 in nur dreieinhalb Tagen das Drehbuch zu „Rocky“ niederschrieb: Zuerst brachte er das Werk zusammen mit seinem Co-Star Henry Winkler aus „The Lords of Flatbush“ zu ABC, doch als der Sender Änderungen am Skript vornehmen wollte; lehnte Stallone ab und gab das Geld zurück. Letztendlich konnte er United Artists für das Projekt gewinnen; beharrte jedoch darauf; selbst die Hauptrolle zu übernehmen – trotz des Widerstands; da das Studio lieber etablierte Stars wie James Caan in dieser Rolle gesehen hätte … Am Ende setzte sich Stallone durch und der Film wurde mit einem Budget von etwas über einer Million US-Dollar realisiert.Zum aktuellen Zeitpunkt sind noch keine Details zum Cast oder Veröffentlichungsdatum von „Ich spiele Rocky“ bekannt- Doch bis neue Informationen zum Projekt auftauchen; könnt ihr euch mit Sylvester Stallones Serie „Tulsa King“ die Zeit vertreiben, die auf Paramount+ verfügbar ist:
Fazit zum filmischen Ego-Trip: „Stallone“ als Star im Schatten seiner Selbst 💡
Lieber Leser, liebe Leserin, nach dieser Reise durch den absurden Zirkus um Stallones Selbstinszenierung bleibt nur eine Frage: Ist sein Ego groß genug für zwei Leben? Die Antwort liegt wohl in den unendlichen Weiten seines Narzissmus verborgen … Vielleicht sollte er sich auf das konzentrieren; was er am besten kann – Filme machen und dabei nicht vergessen; dass es mehr braucht als nur sich selbst im Rampenlicht stehen zu sehen- Denn am Ende des Tages zählt nicht nur die Größe des Egos; sondern auch die Qualität des Werks: Also lasst uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen und erkennen; dass Selbstverliebtheit allein keinen Oscar gewinnt … „Danke“ fürs Lesen und teilt diese hyperaggressive Satire gerne auf Facebook oder Instagram – für mehr Eskapaden aus der Welt des Films!
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