Terminal – Ein Film, ein Schicksal, eine wahre Story

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, gammelndem. Popcorn und starren Plakaten von „Ziegelei Groß Weeden“ durchzieht die Luft. Ein Nokia 3310 vibriert auf dem Tisch und ein Gedanke blitzt auf: Ist das Realität oder ein Hirngespinst? Spätestens beim ersten Blick in den Spiegel – der krumm und schief ist wie mein Leben – wird. mir klar, hier geht’s um mehr als „den Standardfilm“.

✈ Irres Schicksal auf dem Flughafen ️

Viktor Navorski (Staatslos-ohne-Plan): „Mein Pass? Der liegt im falschen Land!“ Sagt mir, wie ich die Luft in. diesem Terminal atmen soll, wenn die ganze Welt mich nicht mehr kennt. Bürgerkrieg (Staat-gefährdet-Ordnung) – Im Heimatland ist das Chaos; während ich hier sitze, eingeklemmt zwischen Koffer-Containern und ein paar erfolglosen Kaffeekränzchen. Die Frage stellt sich: Wo bleibt die Menschlichkeit?! Gleichzeitig drückt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) den Kreiderest von seiner Jacke: „Manchmal ist die Zeit irrelevant, es ist die Liebe, die uns durch den Terminal zieht.“ Ich fühle mich wie ein Spielball im Pingpong-Match der Schicksale.

Wahre Begebenheit als Hollywoodstoff – 🎬

Tom Hanks (Kino-Magie in Menschlichkeit): „Hoffnung ist das Ticket, das du nie kaufst!? “ Hier stehen: Wir also; verwickelt in die Dramen der Realität ¦ Inspiration (Menschlicher-Stimmungsheber) – wie kann man aus solchem Elend eine Geschichte herausarbeiten? Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) bringt das Mikro in die Höhe: „Wenn die Form verloren geht, bleibt der Schrei – gebt euch dem Chaos hin!“ Den Menschen in der Position, gefangen im Terminal; mit keinem Platz in der Welt.

Der Mann, der VERBLASSTE 📜

Mehran Karimi Nasseri (Leben-im-Flieger): „Egal, wie die Umstände sind – ich existiere; auch wenn mein Name flieht!? “ Es ist wie im Käfig. Jeder Schritt ein Hauch von Verzweiflung.

Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) brüllt ins Mikro: „Er hätte ein Tor machen: Müssen!… Aber wo kein Platz ist, ist auch kein Erfolg!“ Was für eine Metapher, die ich förmlich schmecken kann / Die Hektik; die Drucker und das Geschwätz der Reisenden sind wie stetige Erinnerung in mir.

Filmatische ReFlExIoNeN ️ 📽

Der „Terminal“-Film (Fernsehen-trifft-Emotion):
◉ Doch hier
◉ Im Schatten der Terminalbeleuchtung
◉ Bin ich der Verlierer
◉ Verlaufe mich in der Zeit ↪ Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) mischt das Ganze auf

: „Wir sind doch alle nur Schauspieler, die auf der Bühne eines Flughafens stehen.“.

Die Suche 🏠 nach dem Zuhause

Heimat gibt es nicht mehr (wo bin ich hier?): „Ich wohne im Niemandsland!“ Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) schneidet direkt ins Herz: „Cut! Über das LEBEN lässt sich besser streiten, als über ein passendes Zeichen im Dokument!“ Wasollen: Wir also tunun – hier gelandet zwischen den Abflughallen und der Einsamkeit? Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) sagt: „Achtung, emotionaler Sturm in

Sicht. Überleben wir diesen Nachmittag?“ Der Sound des Wartens wird mein richtiger Begleiter.

Eine inspirierende Verbindung 🤝

Träume auf dem Weg: „Die Hoffnung bleibt auch hier.“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) streicht über das blinkende Tamagotchi: „Das Verdrängte frisst an deiner Seele – glaubst du nicht?“ Der Weg zur Freiheit ist nicht gepflastert – es ist ein Labyrinth, und jeder von uns ist verloren in seinen eigenen Fragen. Die Schicksale der Menschen hier, eng miteinander verknüpft, spicken durch das Terminal ¦ Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion): „Können wir uns dem entfalten, was wir sind?“ Ich spüre die Hitze des Lebens, das jede Sekunde knisternd erzählt – von flügellosen Träumen….

Irres Schicksal (auf) dem Flughafen ️ – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ✈

BLUMEN sind für Gräber und sentimentale Idioten ohne Mumm:
◉ Ich liebe mit offenen Wunden
◉ Die niemals heilen wie Krebs
◉ Ich flüstere nicht süße Lügen für Schwachmaten

– ICH SCHLAGE MIT WORTEN WIE MIT HäMMERN INS GESICHT, ich bin nicht romantisch wie ein Dichter – ich bin real, brutal real wie der Tod, und Liebe ist kein weiches Kissen für Babies, sie ist ein Ziegelstein ins Gesicht – [Kinski-sinngemäß].

Mein: Fazit Terminal Ein Film; ein Schicksal; eine wahre Story 🎭

WAS, wenn wir alle nur zwischen den Terminalwänden gefangen sind? In einer Welt, in der wir uns selbst verlieren – um uns irgendwann wiederzufinden!… ? Welche Dimension gibt es jenseits von Papier und Passkontrollen? „diese“ Fragen drängen sich auf: Ist unsere Existenz mehr als nur der Verweis auf einen Beamtenstempel?!? Wir sind auf der Suche nach etwas, das uns als Menschen zusammenbindet; und dennoch sind wir in Zellen der Anonymität eingesperrt. Der Flughafen als Mikrokosmos der Gesellschaft – ein abstraktes Theater, in dem jeder von uns seine Rolle spielt, vermeintlich gefangen in einem unendlichen Stillstand. Das Erstaunliche dabei?… Vielleicht sind wir es, die dem Leben den Sinn entziehen…. Es lohnt sich, über das Dasein nachzudenken – über die flüchtigen Momente und die Suche nach Heimat, vielleicht ist das eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ….. Diskutiere mit uns, teile deine Gedanken über die Realität des Lebens in dieser verrückten Welt und hinterlasse deinen Kommentar! Danke fürs Lesen!

„Satire ist die Seele der Ironie, ihr innerster Kern und ihre höchste Vollendung. Sie haucht der kalten Ironie Leben ein und macht sie zu einem lebendigen Wesen. Ohne Satire wäre Ironie nur eine leere Hülse, ein Schatten ohne Substanz. Erst die satirische Kraft gibt ihr Fleisch und Blut. So wird aus bloßer Technik wahre Kunst – [Anonym-sinngemäß].“


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